223, 25. September 1909 Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. d. DtsLn. Buchhandel. 11121 ^llll llll lllll- Illll llll ll^l" )os. Wsel'sche Buchhandlung, Aempten u. Alünchen. Ulit dem Gktsl»«»H«st« tritt unsere Zeitschrift T Holland Monatsschrift für alle Gebiete des Missens, der Literatur und Kunst herausgegeben von rRriLch ihren siebenten Jahrgang an. /. .-. .'. /. .-. /. /. .'. .'. .'. .^. .'. /. .-. / /. .-. r. /. .'. /. .-. . . Das erste Heft wird mit einer umfassenden Charakteristik Jos. v. Görres' eröffnet werden. Lin großer Roman „Di« Ss«»dli»»s« VS« »»»«» Als« 1>«>» St«eh wird ein farben reiches. ungemein lebendiges Bild aus dem Zeitalter der Reformation entrollen. Auch die übrigen dichterischen Beiträge werden sich auf der Höhe halten. Hochland wird seiner bisherigen Richtung treu bleiben. -x- Professor l)>. Martin Spahn wird seine historisch-politischen Essays in Hochland fortsetzen. Die Musiksparte soll unter der sachkundigen Leitung von Or. Lugen Schmitz eine intensive Pflege finden. Die Grundsätze seines Mirkens wird Dr. Schmitz im ersten Hefts entwickeln. Die lausenden Berichte über Neuerscheinungen auf dem Gebiete des Romans und der Erzählungskunst wird Franz Herwig erstatten. Ueber dramatische Literatur wird I)r. Josef Sprengler berichten. Die Beurteilung der lyrischen Neuerscheinungen ist Christoph Flaskamp übertragen worden. Durch diese neue Arbeiseinteilung wird den Lesern eine noch bei weitem zuverlässigere und einheitlichere Berichterstattung gewährleistet, als irr den früheren Jahrgängen möglich war « Unsere Leser werden sich mit dem siebenten Jahrgang vor «irr »»slllT »»«»»«s !l»»»st«rtt»»«»g»k»ild d«v Zeitschrift gestellt sehe». Vorn Umschlag angefangen bis zu der Schrtft, der Gestaltung der Textseits und bis zum Papier wird alles neu sein. Non allem, was man Buchschmuck zu nennen pflegt, ist künftig abgesehen. Me in alten gute» Druckwerken soll die schöne Anordnung des Texter, das Textbild durch sich selber wirken. Die Abonnenlenzahl, die im letzten Jahre wieder eine erhebliche Steigerung erfahren hat, liefert den besten Beweis, daß Ihre Propagandaarbeit noch lange nicht begrenzt ist. Gerade die jetzige Zeit lebhafter Aontroversc über Litcraturfrazen ist günstig für Ihre Manipulationen. Der Umfang und die Vielseitigkeit des Inhalts eines jeden Heftes, die gediegene künstlerische Ausstattung und nicht zum wenigsten der außerordentlich billige Preis lassen die Zeitschrift in jede bessere Familie Eingang finden. An Ihnen liegt es nun, sich einen ständigen lohnenden Verdienst zu sichern. «- Mir unterstützen Ihr Bemühen durch Insertion in den größeren Zeitungen, durch Lieferung von unentgeltlichem Verlriebsmaterial und räumen Ihnen folgende günstige .'. .'. .'. . . .'. '. a. .'. .'. .'. .'. ' .'. .'. .'. .'. .' .'. .'. .'. .'. .'. .'. .'. .'. .'. »:« s« s »s s. s s Vezirssbediirsuirseir: s s s s s s s s eint '. a. a. .'. .'. .'. a. a. .'. .. .'. a. a. a. ö. '. u a. 2. b. .'. .'. 2. a. 2. .'. .'. 2- 2. 2. .'. 2. 2. 2. Preis p. T»artal UI. 4.— ord., M. 2.80 bar. Freiexpl. l l/so usw. Von 33/50 Lxpl. an UI. 4.— ord., M. 2.65 bar. Linzelne aparte Hefte M. l.50 ord., UI. s.— netto, Y5 pfg. bar. Ihr Bruttogewinn beträgt also: bei fs/so Exemplaren M. 64-— !> bei 55.50 Exemplaren M. 550.— bei 33/50 Exemplaren M. 2f0.— st bei l lOI00 Exemplaren UI. 800.— Bei mehr als l I/lo Exempl. zur Fortsetzung liefern wir auf Wunsch direkt per Post mit halber Portoberechnung. Beim Ansichtsversand verlorengegaugene Hefte werden im Verhältnis zum erzielten Resultat gutgeschrieben. Wir bitten, mit beigefügten Bestellzetteln reichlich zu verlangen 2. 2. .'. Hochachtend .'. .'. 2. 2. .'. .'. 2. rnüncl?«,». Iss. Assel'sehe VuchheAM-LrrMg. Oll llll llll 0000 llll