225, 28 September 1909. Angebotene Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. v. Dtschn. Buchhandel. 11263 Angebote ne Bücher fern e r: ILorits L Dlünssl in ^Vissdaäeu: 1 Kntseb. ä. R.-O. in 2ivil8»ob«n. 1 — 47 rn. Rex. Oeb. in 0. Hkr2. 8ebr xut erb. Osbote äirolct. 13. ^.u'ü. 1906. Kart. ^ 1.60 orä. Vvlb. «k Kl.'s ^lonatsbvtto. 22. 3x. 185 T'auebrtits-öalläs. k. l^ääebenseli. II. I'. Öbxsl). 1904. 1 — äo. leil II. Lpraeblebrs. 1904. II. 5. 1904. Oe^b. Reu. 8. lA.itsckörL'srs Luodti. in Nünster i/1V.: druckt, äsutsebes öerxxesets. 1903. Oeb. örnnn, Oesebiebts 6. xrieebisebvn Künstler. 2 öäs. 1889. Oeb. Oexsn^vart. 1904. Oeb. Deebdns, äer bl. Dambsrtns. 1896. Lroseb. Ilnantxesebn. Deutsebs Revue 1902, äanuar—3uni. Diebitseb, äis lrönixl. bannov. ^rmee 1866, 1897. Lroseb. Ilnautxesebn. Dissen, Obina. 1902. örosek. 1893. Oeb. Da Kranes ebrötienns 1896. 40. Deäerbä. Reue Obristoterpe 1893. Oeb. Krobenius, im Lebatten 3. Konxostaates. 1907. Rroseb. Veit, x^näkol. Diaxnostilc. 1890. Rroseb Orotvtenä, Oesetsxebunxsmaterial. 1907 Outsko^v, Rriekv, 8^irssn, Rovellen. 1878. Dnankxesebn. Oans>vinät, Danäb. ä. Kärberei. 1898. Daves, im änssersten Osten. 1905. öroseb. Doeblanä 1905, 1 — 6. saeben. Lä. 1—30. 3 Rex.-Läe. Dalbkrs. (1888—90.) Lä.^1 u. 2 xebl, Rä. 3 ber^ ans ä. letzten äabren. 2us. 10 ^ bar. LLiobael Leits in ^.uxsburx: 1 Deuebs' ^äressbneb aller Dänäer: Dauern I/II ^U8§. 1909. Orä. 40.—. kilÜLöl. Oivilta Oattoliea. 8er. V—XI (1863—80). Künftig erscheinende Bücher ferner: Verlag vv» 1.eoi><»tci V088 in Ilambiirx (nii<1 Di'jp/ix) W. Obsrlsbrer an äer Oberrealsebule vor äem Dols^entore in Damburx, 6l0l0^180ll6 8ckülerübun§en. 8m esiULäsv kür äis 0d6rklL886Q döbsror D6brKN8ta1t6n. Uit 113 ^.b- Krsis brosebiert 2.50, in Reebnunx ^ 1.75, bar 1.60 unä 11/10. , xebnnäen 3.—, , , 2.10, ^ 1.95 ^ , »gmburx, Leptember 1909. Leopold V088. Memminger; serlagrandalk, lviirrburg. (2) In 14 Tagen erscheint: VasKaratlies üer Liebe. Ein Mönchsromain Von vr. Mann ksptisl Zcdsa ehemaliger Benediktinermönch zu Kloster Banz, Universitätsprofessor zu Jena und Charkow, kaiserlich russischer Kollegienrat. ükoschiert 2.50, elegant gebunden ^ 3.—. Schad, ein Wirtssohn aus Mürsbach im Jtzgrund, hatte ein sturm bewegtes Leben hinter sich, als er 1834 zu Jena starb. Sein Leben war selbst ein merkwürdiger Roman. Im „Paradies der Liebe" enthüllt er einen Teil seiner Erlebnisse und Erfahrungen. Wie Gil Blas, der hinkende Teufel, hebt er das Dach von Männer- und Frauenklöstern ab und läßt den Leser einen tiefen Einblick hinter die düsteren Mauern und in das Seelenleben ihrer Bewohner tun. Das 200 Seiten starke Buch zerfällt in zwei Teile Der erstere enthält folgende Kspitel: Dchads Leben. — Ein Mönchsroman. Liebe und Ehe. — Das Zölibat. Selbstverständlich ist ein solches Buch nicht für Kinder ge schrieben, sondern nur für Erwachsene bestimmt. Der zweite Teil enthält wissenschaftliche Aufsätze aus seinem literarischen Nachlaß, welche mit seltenem Freimut und in gemeinverständlicher Fassung die schwierigsten und wichtigsten Kapitel der Philosophie und Kirchen geschichte behandeln. Sie tragen folgende Überschriften: Die Religion Jesu. — Religion ist nicht Menschensatzung. — Vernunft und Freiheit. — Das Prinzip des christlichen Fortschritts. — Ver bildung und Einbildung. — Die .Heiligenlegenden. - Die grossen Kirchenlehrer. Das Mönchtum. — Die Ketzerriecher. — Die Jesuiten. — Ein Anhang enthält seine ausgewählten Gedichte. Dieses hochinteressante, leicht absetzbare Werk liefern wir bdw. brosch. für 1 9V, bar ^ 1.70. Gebunden wird nur bar für .// 2.— expediert. Auslieferung in Leipzig bei Otto Maier G. m. b. H. Weißer Zettel anbei. MK" Fortsetzung der Künftig erscheinenden Bücher s. nächste Leite.