13870 Börsenblatt f. d Dtschn. Buchhandel. fertige Büchet .4L 265, 13. November 1404 iVac/r ^ >4ll6F«öe.- LeZt/'äFe ^u/' eL/oe^/Trente/ZeL Z^t/ro/oFr'e u«ei O/rs/rrot/re/'Ä/iie po/r /'Ztt/ Z/rr-Z/e/r O^. ///rci O/>eLZs^ e/e§ Xs/rrF/. /,/LZ/Zll/L /ü^ e^v^'/zr^/e/Ze TAnn/iZe ru a. ^s. Aw§c/^/-/ 7.—. Oe-ll/rük/r -V/. s.—. U^e> -ZZZs/r um Fs/'. ^ive/rcktt/rF e/a§ SllcZr aZZe/r /(ZZ/rZäe/r u^cZ c/r^Z§c/re/r //r§ZZZllZe^ po^s/Z^e/r. Die da hungern und dürsten Die Geschichte zweier Menschen, die die Liebe fanden Verlag von Schulze k Co., Leipzig - Preis drosch. M. 2.40, ged. M. 3.— Gegr. 1874 „Dies Buch bedeutet einen charakteristischen Beitrag zur Pshchologie unserer Zeit, und wer sein 'Verständnis für ihr ernstes und ost hilfloses religiöses Ringe» vertiefen möchte, sollte es nicht ungelesen lasse» " so lautet das Urteil, das C. Bonhoff -Leipzig in einer 5 Seiten der Protestantischen Monatshefte füllenden Besprechung fällt. Weitere Besprechungen: . . . . schildert uns die Seelen- und Schicksalskämpfs zweier nach hohem Menschentum und edlem Liebesleben strebender junger Mädchen. Eie läßt ihre Leldinnen im Kampfe und als Krone des Lebens das echte Christentum — das Christentum finden, das in dem Leiland das lebendige, werktätige ewig leuchtende Vorbild höchster Liebe steht. Das Werk erklärt allem Muckertum, jedem Dogma und aller Orthodoxie den Krieg Es ist aber ein tief religiöses Buch ..... Allen denkenden Menschen, allen Freunden guter Lektüre, alle», die sich für die Rcligionsfrage interessieren, besonders «cistlichen, Lehrern und Lehrerinnen, aber auch junge» Mädchen, ist die Lektüre dieses ans tiefem Verständnis der Heit heraus geschriebenen Buches wahrhaft zu empfehlen. (Generalanzeiger für Lalle u. d. Saalkreis.) Ein Briefwechsel zweier Freundinnen . . . Beide kommen auf den rechten Weg und werden Etwas. Der Leser, der an ihrer Entwicklung tcilnimmt, freut sich an dem Ernst des Ringens dieser beiden Mädchen, in denen doch soviel natürliche Lebensfreude und Glllckessehnsucht und echte weiche Sentimentalität steckt (Die christliche Welt.) - Ein köstliches Buch, der Briefwechsel zweier Lehrerinnen .... und sie solle» uns hier unterstützen, nämlich Eifer und Ver ständnis zu schaffen für die Reform des Religionsunterrichtes Da das Buch ganz sicher von den Lehrerinnen verschlungen werden wird, so soll es namentlich bei ihnen die alte religiöse Gedankenwelt umslimmen. Die Briefe helfen dabei aus aller Verlegenheit und geben freudigen Mut, zu bekennen, hinterher mögen die hier zuvor besprochenen Schriften gelesen werden .So kommen wir vorwärts. Drum hinein in die Lektüre der «riese. lPädagogische Zeitung.) Der Briefwechsel zweier Freundinnen liegt hier vor, die durchweg auch in dem Leser des Buches stimmungsvolle Teil nahme zu wecken wissen. Das Werk macht einen so persönlichen und natürlichen Eindruck, als ob es nicht absichts volle Kunst, sondern unmittelbare Wirklichkeit ist. (Deutsche Revue, Stuttgart.) Ein Weihnachtsbuch für Lehrerinnen, überhaupt für alle geistig strebenden berufs tätigen Frauen und Mädchen