266, 15. November 1909. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. 13999 Oeor§ Keimer, VerlÄAsbuLdd3.n61unK Berlin VV. Z5 IW6KI?IIMB8 oo^sirio ri KOkvssioxL K0I1LL Volumen XII Ill8cKI?II(E8 Ii^8VIuXKV^ ^IXl<I8 ^EI ?K^LILK MI^V^I i'LLvivviui V 1-LI18 LiuMRL I^80NI?NI0M8 78^11 M8VUA.L 8'f NOIIV8 ^86ievri IMIOW Lvivii riMMiers mrrrk i»r (i-vrirruixorx Breis Uark 32.— orä., Narlr 24.— netto. Volumen XII M8(IK1?7I0^L8 Ill8VI.XKM ^I^KI8 VLI.M I-L86I6VI.V8 viii I^8s NI??IOXL8 I^'8VU^NVN NLRI8 NNN^OIOI Lvivir e^norrs rkrvLlen Breis 2-lark 34.— or6., N. 25.50 netto. f^snr iVioeser klackt, i.eipriZ-öei'Iin llemnäcbst ersebeintl Z) sisrlelrin?od LIf?okenkänre von kmo klack. 3. und 4. "sausend. Auffallend brosobiert f/I. 1.50, elegant gebunden ll/I. 2.25. vr. ludwlj Weder schreibt über tlacti's „Harlekin sod": Vom Lrbabsnen rum Läobsrlioben ist nur ein 8etiritt und vom llrauenkaftsn rum grotesken nur ein bslber. fäsncber mscbt diesen 8obritt unbewusst und errlelt Wirkungen, dis fern von seinen Absicbten liegen, Arno Haeb tut den bsldsn 8ckritt vom grotesken rum Lrauenbaftvn mit vollem Oswusstssin, dis komiscbe Darstellung lies grausnbgften bis rum ietrten Augendliek, dis ru dem Punkte, mit dem eben die latsaeke eis solcbe ikr keebt verlangt, ist ibm in niedreren, vor allem in 6er ersten dieser 8kirren gelungen. Line komisck wirkende fragik ist bier als Kunstmittel rum prinrip erboben und 8aek"s Ideen muten in dieser form wie seltsame, alpbafts Iräume an. Lr wandelt in seinem „Harlekin lod^ auf der 8pur jener litsrarisebsn Linie, die dureb Hofmann, Pos, Lwers und ^s^rink bestimmt wird. ll/Ian kenn dem öucbe und seinem Verfasser wünsoben, dass er in den Kreisen bekannt werde, dis eins künstlerisek vorgetragsne Lrräklung auob dann ru würdigen wissen, wenn sie in die grenrgobiots der llekadsnce gerat. lcb liefere In desckrSnkter Anraki s cond. mit Z0 dar mit ZS freiexemplsre 11/10. ^ickkiZ Mi' den Lsknkofsbuckksndel.