Fertige Bücher. 277, 29. November 1909 Ii.f.koeHIer, VerlMonlo, leivrig. Keine UeuiZkeilen, aber inkaltlicli ^ute unä, vva8 8ctilie88lick iül- äen 8oNimenter äie Kl3Upl8acke >8t, ^snAbare ^rtike! näcti8len V^ocken ebentallg Itir lntere88e erbitte. /-X WM NlllWtt k6!NM8 »eue 8".-^u8Zube in 23 8ckn. >> §eb. „ M.— „ ' „ Z5 — „ llinrelne Kunde broscli. IN. 2.— c>rü., IN. 1.35 Var §eb. „ 2.50 „ „ 1.70 „ —W" M- Me !Me W rMnen? reiciienvordütler für die lugend von ch vsn Oijck Ki8 10. Der. 0. ^ fü55 L.a§er be8lellt. " mit 40"/<, lksbstt " biekte. 8!e Mur üer 6riec!ien llnü kömer kilderstiss mit eriäuterndemlext Lteplisn Lvbulslti, Oeb. iVi. 4.— orcl., iVi. 2.65 bar kan kür Zcküler böberer bekran8talten Cm klassisches Lebensbuch Alex, von Gleichen-Rußwurms T Ausgabe von Epikurs Lehre ist etwas anderes wie eine philologische Übersetzung. Denn von Epikur selbst haben sich nur wenige Fragmente erhalten. Sie ist eine selbständige Zeichnung griechischer Geisteswelt, bestimmt, moderner Lebenskunst zu dienen, vr. Weinreich schrieb über die Ausführung: .Es ist in mehr als subjektiver Neigung begründet, wenn gerade Alexander von Gleichen-Rußwurm, in dessen Wegen zu einer per sönlichen Lebensgestaltung soviel epikurisches steckt, ein neues Bild von Epikur zeichnet. Die Einleitung über .Wachstum und Wandel im Garten Epikurs" ist mit offenkundiger Liebe und nachfühlendem Verständnis geschrieben, sie versucht die Grundzügc des epikurischen Systems zu zeichnen und spricht kenntnisreich über das Nachleben seiner Lehre. Ich hätte im einzelnen manches anders gewünscht an Gleichen Rußwurms Epikur. Doch kommt es bei solchen Büchern durchaus auf Wirkungskraft und Sinn des Ganzen an. And der ist unverfälscht. Ein Abglanz jener Geistesfreiheit, Schön heit, Mäßigung und Freude, die griechisch ist und goethisch anmutet, liegt über dem Ganzen und gibt ihm seinen Wert." Platon, Das Gastmahl Äberseht von Rudolf Kastrier in Lalbpcrg. geb. M. 3.— Die Kaßnersche Übersetzung ist so frei wie die des eng lischen Dichters Browning für seine Gattin Elisabeth, die Dichterin der Portugiesischen Sonette. Ich bitte, dieses Lehrbuch „der platonischen Liebe" auch Frauen zu empfehlen. Ich bitte, meine griechischen Neuausgaben nebeneinander in ganzer Reihe auszustellen. Nur so komme» die Leute darauf, daß hier etwas zu holen ist. Den Herren Gehilfen liefere ich l Expl. zum Privatgebrauch mit 50"i> Eugen Diederichs Verlag in Jena