277,28. Novell,'er ISO» Künftig erscheinende Bücher. 2'örsenblatt f. S. Dtschn. Nuchyandel. 14815 ^o/r/^/-s/7 §c/»e/7^e/- >1 ni/eH/7. /. 0/Llc/5//c/»e 7/r /l///2ÜF6/r. 2 ^/'/r pl^e/'/,/7ac/»tL«/re/r^. /<///- ^r/7 065Q//F /',/ 2M6/ >1///r. 5. /(/e//7 ^a/'/ec^enL /rac//te/7. 7</>tt76^526//6 ^r/7 Os- ^./5. /)a5 ^/'/r >1L/. //e/777/ke/7^ s/T-O^/'/Lta^e/rL/. 7)/-e/ >1L/6. Da r Do^/7«/^//. ^/'/r >1L/. 6. I4^e//7/7ac/7 75^056/7. 7</'/r//6^- 526^6 /'/r /7^6/' >1^6/?. 7. /)S5 H^e/^/7sc/»tL^/öc/t/e,,7 ^o/7 (7o/'/77r//rt/. F67/a//5/7/67/,/ 5 S Z(sm,>/e^e/'Ll^e/^/72c^ke77. /'/r ^ /1^/6/r. 9. />/ec/e a/// ^/-//e/7 Fc^r//- 5/7/6/ /'// p/66 /1/ö/6/r. 76. 1Ve/Hn/»c/,te/7 //n7e^ c/e^ 5c^»^e/2e^/L^/re. /// ckn/lä/«-//. 77. ^S/7^,'5^«/?0/77»/7« »^0/7//s77- z^/.L'/zr U^>/7r/ra6/r/55/,/6/ /'/LS^ ^/6/r. 72. Oe/' 2////7 Os/'^t7/e5e. U^-/7r/ra67r/55/-/6/ /'/r <766/ >1^/6/r. 77./7^. l^e/^/Tr r//75 ///756/'e §c/7L//c/. Fc7ra//5/,/6/ /'/r 5sr/r5 /1^/6/r. 75./76.//e//T7 ^e/,. ^6/r/rtt5/7/6//'/r 5>1L/6n. /6//6 7V///N„/6^ 25 oj on/., ^ —.79 ,ro, —.77 <7/6/ 7^7/ 5c/7/-ö7e/-'5 ^e/-7s^ ^c/o7/ ^ O//^c7e7ce^, 76,/72/F— ^ 1- 1- V 6r1aZ8bnet»k»s61vvx, Ksrl8rukie I. 6. l.^nkrkücnl.ki^ äes evanZelibcben Olsubens. 8Lnärsiet»nn^ rum Roli^ious- uutsrriebd äsr evauxelisol» - pro- t68t»ntisek6v kirek« in 8»ä«u von kiarrsr OuntttV Reer^viv. Lrei8 ßfeb. 1.60 1.16 j 1.— bro8eb1.20 ! —.90 j ^—.80 Die deutsche Volkspoesie des Mittelalters Am 30. November erscheint noch rechtzeitig für Weihnachten Alte deutsche Legenden Gesammelt von Richard Benz <Z) in Halbperg. M. 6.— Numerierte Vorzugsausgabe von 600 Exemplaren mit kolorierten Holz schnitten in Ganzpergament M. 12.— Aus dem ganzen Amfang christlicher Legendendichtung wurden die schönsten und bleibendsten ausgewählt. Was einst die mythenbildende Kraft der Volksüberlieferung geschaffen, was dann Gelehrtenflciß gesammelt und Kunstpoesie ausge- schmückt hatte, das ist hier wieder Volksdichtung geworden. Der fremde Stil lateinischer Berichte, die konventionelle Form höfischer Dichtung ist in einer schlichten Prosa unter gegangen; unbeengt von Vers und Reim hat yier manches alte Gedicht erst die wahre epische Form gefunden, in der es dauern kann. Daß dies das bewußte Werk eines Einzelnen war, das spüren wir, obwohl uns kein Name bewahrt ist. Am die Dichtung für uns zu retten, mußte dabei manches geändert, vieles gekürzt und anderes verknüpft werden. Trotzdem kommt das Wesentliche wörtlich, in Klang und Rhythmus der alten Sprache, zur Wirkung. Der Druck ist in der Letter der Faust-Monu mentalausgabe durchgeführt. In der Verbindung der altertümlichen An ordnung und der alten Holzschnitte be steht ein großer Reiz, der zumal die ko lorierte Ausgabe des Buches zu einem Kunstwerkmacht.DieKäuferdesFaust sind auch Abnehmer der Legenden. Eugen Diederichs Verlag in Jena