Fertige Bücher. ^ 279, 1. Dezember 1909. krocklisu8 L ?ekr88on in I.ciprix, bonilon. Paris. fsgnrö8>8l!liö ^leuiglceitkn. karres, Du 8an^, äs 1» Volupto st äs 1a mort. ^r. 3.50 Darr)', Uaäums kstit-äaräill. kr. 1.50 ?grlZo1, 14., Renan. kr. 3.50 kubier, kenjawin, Obanteolsr. kr. 5.— kubier ei kero>°^11ul8,Is Roman äuRsnarä. Lr. 10.— ^'0^' ^ 3.50 'kiersol, ä., (Ilnek. kr. 3.50 Villiers äe l'lsle -^äum, Dsrnisru Oont68. kr. 3.50 Oro88L8 kuzer uu8lünäi8cker Literatur! DroekRnus L kvkr^ou koru88ia, Druck- u. Verlux83N8luIt, O.m.b ll. Lerlin 8^V. 11, Rsrnburxe sirasss 24/25. I'. irukenlitti-llt „Illl! Slückückilkk" 1.10 L oonä., —.90 is8t uuä bar 11/10. Gute Weihnachtsbücher sind die Romane der beliebten deutschen Schriftstellerin: -«-El Necear — Ein belauschtes Gespräch Seine Mutter Die Frau seines Vaters. Wo noch nicht auf Lager, bitten wir sogleich zu verlangen. Eine tätige Verwendung lohnt sich und bitten wir darum. Ein Probeexemplar einmal mit 50 A. Roter Bestellzettel. Olympia-Verlag. Brüssel. 2aImLrLlIieIier Xalenäer kür llas veutsLbe Reick 1910. vr. pbil. 6. KirLtlner, Lrstsr ffnbrßuiiß- /l. eovä. a. löst ^ 9.75 vo. u 13/12 Lx.; b»x bis 3I. XII. 1l09 3.50 n. 11/10 kix. lek bitte, äen Laleuäsr in erster Innie äen staatliok upprokiortsn 2aknär2tsn, insbesonäere äen Nit^Iieäern äes Oentralvereins Deutseber XabnürLte vorruIeAen, äie be- Lsrlin, Ve-vmbsi- 1909. Julius LpsillZer. Nicht für den Handel bestimmt! Cotta — von Minister vr. Alb. Schaffte. VIII u. 199 Seiten. Mit Bildnis 2.40; geb. 3.20. Buchhälldler-Ausgabe in schmuckem Gewand. Jedem Buchhändler ist zu M. 1.25 bar die Anschaffung möglich; das 250jährige Jubiläum des Laufes Cotta macht das Buch besonders zeitgemäß. 5 Exemplare, zur Überreichung an Mitarbeiter geeignet, für.A 5.50. Berlin vv. 35. Ernst Hofmaun 6c Co. 8 > > > I ^2) Soeben erschien: Ein Vater Trauerspiel in vier Aufzügen von Richard Friede Geheftet M. 2.—, netto M. 1.50, bar M. 1.35. Das Drama „Ein Vater" berührt ein tieftragisches Problem. Die Vaterliebe fühlt die eigene Verantwortung an dem unrettbaren Fallen des Sohnes, und richtet endlich — aus Liebe —, nach Erschöpfung aller anderen Mittel, die todbringende Waffe gegen das eigene Kind. Die Handlung ist von Anfang bis zu Ende spannend, psychologisch tief beobachtet und herzergreifend dargestellt. Ich bitte, zu verlangen. Bestellzettel anbei. Leipzig, Dezember 1909. Otto Wigand M. b. H.