Künftig erscheinende Bücher. 18, 21 Januar 191t). VLIP2I6, inr 1->lln»r 1910. T Heule, pvivotdo?.6nt Ol'. II, Bonn, Vvr- stcllunxs- und Willenslkeotie in der kehre von der juristischen Willens- erklärunx. 0». 32 Vox. 6». ^K13.—- von lilaure!'. 6ob. Rat Prot. Or. X., Vas 8tra1recbl des isländi-cben Frei staates. — Vas isländische ücrickts- 6oa. 24.— Ra-nd V. vir orauelsn, den Rand doher noch Leit2, Or. R. ,7., Uünviren, violoxic des xesckicktlick positiven Rechts im Kulturleben der üexenrvart. Zweite H.b1oiInnx 0». 22 Vox. 6». .H 7.—. Drill« L.bteilvü§ (Kraxen rnir VeixgsiuuuA- unserer poiitrseiien ksrleilrämxfs). Oo. 37 Vox. 6o. .O 10.— llöper, Vauptlll. Vr. -1., vie Ontersee- kabel. 13 Vox. Uit 1 Karte. .H 8.—, Drankeuberx, Or. 71.. vie xemisckten und reinen Hypothekenbanken in veutscliland. F 2.80. xieiodäeitix Rand XXXVII7/XXXIX der von WlrtsctiaUs- und Verrvsltunxsstudlen. Lirsed, vr. .1 ul. .Verlier. Vas Wnren- kaus in Westdeutschland; seine Or ganisation und Wirkungen. 6a. 2.50. INllnckener veiträxe rur roman. und engl. Philologie. voransxoxobon von Oelr Prof. vr. .7. Lcbiok. XI.VIII. Ilekt Reismüller, vr. Veorx, Romanische I.ehnvnrter bei I vdgate. Oa. 9 voxen. 6a. ..O 4.—. 25"/„ j. R., ZV»/„ bar; preiexplare. IZ, 12 etc. vie vinkände werden verschieden radattiert. », vrleiiesl^clis Ve!lsxrdl!l!d>isi>lIIillix üscjlf. (Ssors SöImiS). Z Eduard Mörike (^n unzähligen deutschen Familien sind die Werke -x) dieses großen Lyrikers heute vertreten. Am den liebenswürdigen Dichter und Menschen aber ganz zu besitzen, seinen sonnigen Humor und sein tiefes Ge mütsleben ganz kennen zu lernen, muß man ein weiteres Büchlein haben, nämlich: ^ Eduard Mörikes Haushaltungsbuch Herausgegeben von Walther Eggert Windegg Volksausgabe In aparter Ausstattung. Kartoniert M. 2.— ord., M. 1.40 netto, M. 1.30 bar und 7/6. Ein einleitender und erläuternder Text von 26 Seiten vom Herausgeber und 32 faksimilierte Seiten des eigentlichen Haushaltungsbuches bilden den Inhalt. Köstlich sind die Seiten mit Bildern von des Dichters Hand geschmückt, kleine Verse sind eingestreut. „Jeder, der Mörike liebt, sollte das Büchlein besitzen", so schreibt Prof. l)r. Hofmiller. Die Herren Kollegen, die das Büchlein den Besitzern von Mörikes Werken als Ergänzung empfohlen haben, bestellten Partie auf Partie. Empfehlen auch Sie das Werkchen in dieser Weise. Senden Sie es den früheren Käufern von Mörike zur Ansicht und legen Sie es in Zukunft jedem Mörike-Käufer gleichzeitig mit vor: es wird in vielen Fällen behalten werden. Wir stellen Exemplare in Kommission zur Verfügung und bitten, zu bestellen. Stuttgart, 20. Januar 1910 Strecker L Schröder