Umschlag zu .ch' 44. DvnuttAag, dc» 24. Februar 191Ü. i II Lei rmikangreicker Vertriebsmanipukakion Ilinvssterrsicb errislen Sie eine wesentlicke 2oll- ersparnis, wenn Sie die erkorderiicken Illassenauklagsn von Prospekten, Keilagen u.ügl. in Oesterreick krersteiien lassen. — Hir empkskilen kür derartige Nruckiierstellungen, sowie übsrkraupt kür alle in das grapkiiscks Gebiet sinsckiagendsn arbeiten unsere vorrüglicti emgericktete Kucti6ruckerei unä Kunstanstalt aks sine der leistungskäkiigsten des Kontinents. Lkl Nuck- u. Steindruck-Sckneilpressen, Nota- üv tions- u. Gweikarben- kotationsmasckinen kür allergrößte kormate. Lei Nedark bitten unsere Okkerte einruboien. Druckerei u.Verlags-Dktisngösellsckokt vorm, k.v. Valdtreim. Jos. Sbsrle L Lo. Hien, VII/I., Seidengosse 3, 3, 7 und 9. z »ZW« l'k. Knaur Segrünrlet 184b keiprig Neue8 Sercköktsbau;: Kurrestr. 8 Srossbuckbinüersi Vorneiime, künstleriscke Luckausstattung tür lllassenauklagen. Erstklassige Arbeit. beistungskükigkeit jäkrlick rwei Millionen Cindände. Die Deutschnationale Buchhandlungsgehilfenschaft ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenossen — der eigenen Lage — zu wirken und den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Halt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutsch nationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehört ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwandten Zweigen beschäftigte Gehilfe ohne örtlichen Sonderbeitrag an, der Mitglied des D. H. V. ist. Der D. H. V. umfaßt z. Zt. 125000 Mitglieder, darunter etwa 2500 vom Buchhandel. Verbandsbeitrag 1.50 Mk. monatl. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für den ganzen Stand dient der D. H. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere WohlfahrtSeinrichtungen: D,- Stellenvermittlung für den Buchhandel LerLÄNö'n vri«!! kostenfrei zur Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Erlangung geeigneter Stellungen in gutberufenen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit mr M. Erste und einzige staatlich genehmigte Stellcnlosen-Versicherung ihrer Art. Kein Sonderbeitrag. Die bietet den Mitgliedern Hilfe in Fällen unverschuldeter Not. Die bietel Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes einzelnen. 4> Zinsen. Die Deutschnationale Kranken- und Begräbniskasse (E. H. 98) gewährt Freizügigkeit für ganz Europa und befreit ihre Mitglieder von der Zwangszugehörigkeit zu Orts-, Gemeinde- und Betriebskrankenkassen. Kein Kassenarztzwang. Höchstleistung: 26 Wochen freie ärztliche Behandlung, Arznei und Heilmittel, 52 Wochen 28.— Mk. wöchentliches Krankengeld, 375 Mk. Begräbnisgeld. Mitgliederzahl: 20 000. Vermögen: 280000 Mk. Summe der Kassenleistungen seit 1899: rund 2 Millionen Mk. Daneben bietet die Familien-Kranken-Llnterstützungskasse Z«, F-.--v m„d„ Versicherung billig einzubeziehen. Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei, Abteilung für Lehrlinge, Studien- und Ferienfahrten, llnterrichts- und Fortbildungsgelegenheiten, Höhere Handels-Lehranstalt, Büchereien, standesgemäßen und gesellschaftlichen Anschluß in 1300 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. GkWSfisM^ SuMsÄuogSgWfkN