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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.01.1910
- Strukturtyp
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- 1910-01-31
- Erscheinungsdatum
- 31.01.1910
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- Deutsch
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.1? 24, 31 Januar 1910, Amtlicher Teil, Mrsinbi-t, s, d, Dach», vuchr,md-l, 1297 u. Hocpli in Mailand, 13>2 4>»dr. Fred, Höst L Tön in Kopenhagen. 1330 3ouin»1 ü'LIIsuansns in Berlin. I3II lournnl ä'LllemnAns 1910. Xi-, 1 I. HunrtnI. 1 ,lt 50 Verlag Julius Klinkhardt in Leipzig. 1336/37 liainl IV- l'80 H, ' I V^:'2^'60e). , VII: 2 ^ 80 VoIk88oku1e. 30 3 ^ 60 <-; xel>. 4 ^ 20 ^ cker Na-tion. 1 ^«b. 1 ^ 25 H. §sb. 4 ^L. Zos. Kösel'sche Buchhandlung in Lrempteu. 1315 v. Handel-Mazzetti: Die arme Margaret. 5 geb. 6 Gerhard Kühtinann in Dresden. 1341 *UberlE'ät: Nein L^stem cko8 IlebevZ kür Violine unä Llavier. 2. ^.ug. 6 sed. 7 I. F. Lehmann s Bcrlag in München. 1329 2 ^ 40 H. ^ ^ H. Le Loudicr in Paris. 1312 R. Lldenbourg in München. 1338/39 Oed. ea. 10 R. Oidenbourg in München ferner: 1338/39 *Hlarr: Vu3 l'roeknen unä ckis l'roolrner. 6ed ea. 10 *8eüiüerer8 ^lLl/.erei- u.Lrauersi-Letrieb^on trolle. II. Ng8obin6n- unck keuerun^teeliniZoIier leil, von 3a.Irob. 6eb. ea. 16 (-eb. oa. 18 I^üokt^^llÄ. ^^nidUien Paul Parey in Berlin. 1346 V7ilck u. Hund. Illu8tr. 3uZck2bitunA. XV. 3Lbr§. 1909. Voll- Friedrich Emil Perthes in Gotha. Nr. 23, S. 1268 "Wehr: „Das deutsche Volkslied". 1 Georg Reimer in Berlin. 1328. 1340 *veutkeli6 8ückpols.r-klxpeckition 1901—1903. II. vg-nck. Oeograpdie u. OeoloAis, vskt 6. 26 ^L. XI. Lanck. 2oolo^is III. La-nä, Lekt 4. 55 .<(. T. Lchottlaender's Lchlcs. Berlagsanstalt in Berlin. 1313 Heller: Neue Viecksr. 3 ^sd. 4 Otto Spanier in Leipzig. 1332/33 ^rii3 : Iin ürönlanäeie mit N^liu8-Lrioli36n. 13-F60H;So1). 16^/6. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 1343 *Vol 4168: 8en80n: Ibo Nsoromrrneer8. 1 ^ 60 c>). *Vol. 4169: 6al8vvortli^: Villa, kudein. 1 ^ 60 H. Hermann Walther in Berlin. 1335 *v. Ituville: Die Nüllrlrrakt äer lratlroliselien Xirobs. 30 H. Ltto Weber Verlag in Heilbronn. 1312 Lexikon der Zeitgeschichte. Geb. 2 .6. Karl Winter's Univ.-Buchhdlg. in .Heidelberg. 1360 0 86.'".^ 18^.tt. — Lck. V. 63 Nichtamtlicher Teil. Schutz der Jugend vor Gefährdung der Sittlichkeit durch Schrift- und Bildwerke. (Fortsetzung zu Nr. 22 d. Bl.) Verhandlungen der Bürgerschaft zu Hamburg am 1., 15., 22. und 29. Dezember 1909. (Nach dem stenographischen Bericht.) 39. Sitzung, Mittwoch den 22. Dezember 1909, abends 7 Ahr. (Fortsetzung der Beratung vom 1. u. 15. Dezember 1909.) Präsident: Es folgt Nr. 12 unsrer Tagesordnung: Bericht des Ausschusses (Nr. 36) zur Prüfung der Frage, durch welche Maßregeln die Jugend auf öffentlicher Straße vor Schrift- und Bildwerken, die die Sittlichkeit gefährden, bewahrt werden kann. Das Wort hat Herr v. Rode. v. Rode: Meine Herren! Die Vorsitzenden unserer Aus schüsse haben herkömmlicherweise darauf zu achten, daß die Be ratungen des Au schusses möglichst dem Mandat, das die Bürger schaft dem Ausschuß mit auf den Weg gegeben hat, entsprechen. Und wenn dann durch den Ausschußbericht und hier in der Be handlung auf der Tribüne sich herausstellt, daß die ganze Aus- Vörß-nblatt für den Deutschen Buchhandel. 77. Jahrgang. schußberatung abwegig erscheint, so muß sich der Vorsitzende dieses Ausschusses eines Versäumnisses schuldig gemacht haben. So haben die Worte des Herrn vr. Wolffson und die Aus führungen des Herrn vr. Philippi mich persönlich außerordentlich berührt und getroffen. Aber wenn ich hier als Vorsitzender des Ausschusses das Wort ergreife, um mich zu rechtfertigen, so habe ich von mir aus ernstliche Beschwerde darüber zu führen, daß diese beiden Herren und ganz besonders Herr vr. Philippi in ihren Äußerungen dem Mandat so wenig gerecht geworden sind, das der Ausschuß von der Bürgerschaft bekommen hat. Durch die Ausführungen des Herrn vr. Wolffson zog sich der Gedanke, daß es gut sein würde, wenn dieser Ausschuß den Kampfplatz der geistigen Waffen aufgesucht hätte, und Herr vr. Philppi ging von vornherein davon aus, daß dieser Ausschuß eingesetzt worden sei, wie er sich ausdrückte, um darüber nachzu sinnen, welche Mittel — oder um ganz genau zu sein: um auf Mittel zu sinnen, um den Schäden entgegenzutreten, die bei unserer Jugend durch schlechte Literatur angerichtet werden. M. H.! Diese Ausführungen und Behauptungen und Meinungen kann Herr vr. Philippi nur dadurch bekommeil haben, daß er in höchst oberflächlicher Weise von dem Mandat des Ausschusses Kenntnis genommen hat. Der Ausschuß ist eingesetzt worden zur Prüfung der Frage: »durch welche Maßregeln die Jugend auf öffentlicher Straße vor Schrift- und Bildwerken, die die Sittlichkeit gefährden, bewahrt werden kann«. Ein Ausschuß, m. H., der dieses Mandat mit auf den Weg bekommt, hat vor allen Dingen auf solche Maßnahmen zu sinnen, die eine Gefähr dung der Jugend auf ösfenilicher Straße verhindern Ein solcher 168
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