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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.02.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-02-03
- Erscheinungsdatum
- 03.02.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19100203
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191002031
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19100203
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1910
- Monat1910-02
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MstillM siir den Ikiltjliien Lillliliaüel. Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Erscheint täglich außer Sonn- und Festtags und wird nur au Buchhändler abgegeben. Jahrespreis für Mitglieder des Börsenvereins ein Exemplar 10 weitere Exemplare zum eigenen Gebrauch je 15 für Nichtmitglieder 20 bei Zusendung unter Kreuzband (außer dem Porto) 5 ^ mehr. Beilagen werden nicht angenommen. Beiderseitiger Erfüllungsort ist Leipzig. Anzeigen: die dreigespaltene Petitzeile oder deren Raum 30 Pfg.; Mitglieder des Börsenvereins zahlen für eigene Anzeigen 10 Pfg., ebenso Gehilfen für Stellengesuche. Die ganze Seite umfaßt 252 dreigespaltene Petitzeilen. Die Titel in den Bücherangebolen und Büchergesuchen werden aus Borgis gesetzt, aber nach Petit berechnet. Rabatt wird nicht gewährt. Nr. 27. Leipzig, Donnerstag den 3. Februar 1910. 77. Jahrgang. Amtlich Bekanntmachung. Zur Erlangung der immerwährenden Mitgliedschaft hat uns Herr I)r. Herrmann Meyer. Mitinhaber des Bibliographischen Instituts in Leipzig, dreihundert Mark übergeben. Mit Dank bringen wir diese willkommene Gabe zur allgemeinen Kenntnis und sind herzlich erfreut, nunmehr olle Teilhaber des hochgeschätzten Hauses zu unseren immerwährenden Mitgliedern zu zählen. Berlin, den 31. Januar 1910. Ser Vorstand des Unterstützungs-Vereins Nritlscher Luchhaudler und Luchhaildiuugs-Gehüift». Rudolf Hofmann. Edmund Mangelsdors. Max Winckelmann. Max Schotte. Dr. Georg Paetel. Zur gefl. Beachtung! Die Anzeigenausträge für das Börsenblatt gehen uns oftmals in sehr ungenauer Fassung zu. so daß Zweifel ent stehen und Jrrtümer leicht unterlaufen können. Besonders unklar ist in der Regel die Bestimmung über die Spalten breite gegeben. Wir bitten deshalb, bei Erteilung geschätzter Anzeigenaufträge genau beachten zu wollen, daß einspaltiger Satz ein Drittel der Seitenbreite, zweispaltiger Satz zwei Drittel der Seitenbreite und dreispaltiger Satz die ganze Seitenbreite einnimmt. Mehrspaltige Anzeigen sind zulässig in den Ab teilungen -Geschäftliche Einrichtungen und Ver änderungen«. »Fertige Bücher-, »Künftig erschei nende Bücher- und »Vermischte Anzeigen-. Anzeigen, für die eine Spaltenbreite nicht ausdrücklich vorgeschrieben worden ist, werden einspaltig gesetzt. Raum und Höhe des Inserats sind nur bei drei spaltigem Satz, sonst aber nicht miteinander gleichbedeutend. Es ist deshalb notwendig. Vorschriften wie »einspaltig. Seite- oder »zweispaltig, l/2 Seile- entweder durch das Wort »Raum» oder durch das Wort -Höhe- zu ergänzen. Z. B. ist »einspaltig, >/, Seite Raum- einer ganzen Spalte (81 Zeilen) gleich, während »einspaltig >/, Seite Höhe- nu, '/, Seite Raum (28 Zeilen) ausmacht. Geschäftsstelle des Börsenvereins der Deutsche» Buchhändler zu Leipzig. vr. Orth, Syndikus. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. ?7. Jahrgang. er Teil. Erschienene Neuigkeiten des Lettischen LuchhanLels. (Mitgeteilt von der I. C. Hinrichs'schen Buchhandlung.) f vor dem Preise — nur mit Angabe eines Nettopreises eingeschickt, d — das Werk wird nur bar gegeben. n vor dem Einbandspreis — der Einband wird nicht oder nur ver kürzt rabattiert, oder der Rabattsatz vom Verleger nicht mitgeteilt. Bei den mit n.n. u. n.n.n. bezeichnten Preisen ist eine Gebühr für die Besorgung berechtigt. Preise in Mark und Pfennigen. Art. Institut Lrell Fützli in Zürich. 6-ut)Isr, vr. 8. L.: ^ulAaden au3 clsr alleomsinen ^rilbmetilc u ^.Ißsbra. k. UibdelLeliuIen. kesu'tate u. ^.uüö^ii. Luni 4. Heft. i v' träten an ^nls^un^ u. Lorrsktion v. Ltrabssn naeb daselstäclti- 86Ü6IN Rselit. (76 8.) §r. 8". '09. I. — Beer ä- Cs., vorm. Fast ä- Beer, Berl.-Cto. in Zürich. Zburrvar, Dmil: LebIo88 ^Viclsn. I. I'I. (IV, 76 8. m. ^.ddiläßm. 2 'pg.k. u. 1 8tamlntig.f.) IiSx.-8". '09. n.n. 2. 50 Georg D. W. Callwey in München. Flugschrift, 54.—61., des Dürer-Bundes zur ästhetischen Kultur, gr. 8". (Partiepreise.) 54 Abbildgm) '10. 8 ) f ü i' ^ — 61. (Avenarius:) Briefmarken sind keine Kleinigkeit. (7 S. in. 1 Taf.) '09. —.15 Moritz Diesterweg in Frankfurt a M. Jesus. 4 Vorträge, geh. in Frankfurt am Main. (1. Borne mann, Senior Prof. O. W.: Jesus als Problem. — 2. Veit, Pfr W.: Jesus als Lehrer. — 3. Schuster, Ob.-Lehr. H.: Jesus als Persönlichkeit. — Foerster, Pfr. v. E.: Jesus als Kraft.) (119 S.) 8«. '10. 1. 60 Schuster, H.: Gott unser Gut. Andachten u. Betrachtgn. (Vlll, 192 S.) gr. 8". ('10.) 2. 40; geb. 3. 40 Georg Dusayel in Cassel. Hliddenbroä, A.: Deutsche Postschule. Anleitung zur Ausbildg. im prakt. Postdienst u. zur Vorbereitg. auf die Postassistentenprüfg. 2 Aust. ll. Bd. (IV, 207 S.) 8". '10. Geb. 3.— Dyk'sche Buchhandlung in Leipzig. Geschichtschreiber, die, der deutschen Vorzeit in deutscher Bearbei- tung. Hrsg v. G. H. Pertz, I. Grimm, K. Lachmann, L. Ranke, K. Ritter, W. Wattenbach. Fortgesetzt v. O. Holder - Egger. 2. Gesamtausg. 30. aus der Kirchengejchichle des^Beda Venerab'iliS. Übers.' vH. Coste. 3! verb. Aufl. (XI. 60 S.) ('10.) 3.— : geb. 8.50 191
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