198 Nichtamtlicher Teil. .E 5, 8. Januar 1904. v. Lolis in Lottsi'clam. öunin^, ^V., 81uurmall koelok, en anders 8oIi6t80n. 8". 2 ü. 40 e. sVIberdin^Ic 'I'kijm, 6., Lrooupriv86s. 8". 2 ü. 50 o. L. d. Lrlll in IisicZsQ. Marlin, X., Ksi86n in den Älolukken, in -^mdon, den 81ia88ern, 8eran (6eram) und Luru. 8". 9 5. Xortinuld^^ tt^n 6 turnen oor den Xn^e e en e po van 6ampen, N. 8., öikoerim. 8". 2 ü. 90 6. van XnAen, X. Älilitaeie reedtZpIe^inA. 8". 3 ü. 50 o. LAsILo^'s LosXXanclsI in ^.mstsrdam. öooA6nbirir, d., van den wereldakker. 8". 2 ü. 15 e. ^Vuudeiliek, X. 8., de pruikentijd. 8". 2 ü. 25 o. ^815-1900. titelten »sduiende de ^jaren Valeton, d. d. ?., de p8a1men. 81. II. ?8a1m X88—8XXX1X. 8«. 6 ü. v^ooiat^l. V.^6^VNSli>xe-oInsckM!», tot -len rU v-m «».xoleon I. Der Allgemeine Drulsche Suchhsndluiitts-Gehilfen-Verbgnd und seine Zukunft. Als im Jahre 1897 der »Allgemeine Deutsche Buch- handlungs-Gehilfcn-Verband« das Jubiläum seines fünfund- zwanzigjährigen Bestehens feierte, konnte der amtierende Vorsitzende im Hinblick auf die materielle Lage der Kassen mit einem gewissen Recht behaupten, daß er die Zukunft als eine gesicherte betrachten könne, da nicht nur die Kapital bestände eine stetig aufsteigcnde Tendenz erwiesen, sondern auch eine — wenn auch langsame, so doch regelmäßige — Steigerung der Mitgliederzahl stattfände. Die Faktoren für eine ruhige Entwicklung waren also vorhanden, und doch sollte sich die Prophezeiung als eine irrige erweisen, da kaum vier Jahre später. Ende 1901. durch das Inkrafttreten des Gesetzes betreffend die Privatversiche- rungs-Gesellschaften Anforderungen an den Verband heran- traten, die eine starke Störung seines gleichmäßigen Geschäfts ganges bedeuteten und bestimmt schienen, die Grundlagen seiner Existenz zu verändern. Um diese Zeit erfolgte an den Verband seitens des nengegründeten Aussichtsamts für Privat versicherung die Aufforderung, behufs Feststellung seiner H. Llsiumaurr L Oo. in Haarlem. I'einture8 eeo1e8ia8ti<iue8 du mo^en-a^e de l'exoyue d^art de dan Xa86. 1—3. 8oI. de 3 ü. 60 e. van wijlen 6. 8. 81ruz7t. 8". 2 ü. 50 e. di-ieven, monument-en, oude 8eder1and8e1m kur>8t. 8". 2 ü. 50 e. IV1. U'iMoS' im HaaA. 8taat8a1mana1c voor IreL koninkrijk der 8ederlanden. 1904. 8". 4 6. Li^tdoS' in Iisläsri. vau Xol, 8., uaar de Antillen en Venezuela. 8". 4 ü. L. van LtooXum L 8oI,n im HaaA- 8ederlaud'3 adelZboek 1904. 8^. 5 ü. 50 e. H. v. 1?^66iitL-^i11iiilL in Haarlsm. ValXXoü' L Oo. in ^.rosrstooi't. ^.IberdinAlc d'kiM, 0., Zroote vielen. 8". 2 ü. 90 o. 8'. 1 ü. 90 o.^ ^ ' r^nin^ ei eon^en n scli.P mrt^I^ckr Unclolljko Isnte vaa t Iu!.t^e suoj-o l-v-rn. s cll». ^Uo^°U ^2^ ^ ^ - vissxeeii^o blacks». 8 . Zugehörigkeit unter die Aufsicht dieses Amts seine Statuten den Finanzplan rc. rc. einznreichen, eine Forderung, die um so unvermuteter kam. als Grund zu der Annahme vor handen war. daß der Verband infolge verschiedener Be stimmungen des vorerwähnten Gesetzes überhaupt nicht der Jurisdiktion dieser Behörde unterstellt zu werden brauche. Vorstellungen und Eingaben nach dieser Richtung blieben erfolglos, da das Aufsichtsamt nach den vorhandenen Satzungen seine Kompetenz als vorhanden betrachtete, und der Vorstand des Verbands fühlte sich infolgedessen ver anlaßt. eine Hauptversammlung für den Juli 1902 ein zuberufen. um die Statuten in einer Weise abändern zu lassen, die ermöglichen sollte, aus der Aufsicht dieses Amts herauszukommen. Es handelte sich hierbei in der Hauptsache um die Feststellung, daß den Mitgliedern, trotz ihrer Bei träge. ein klagbares Recht auf Unterstützung nicht zustande, daß das Mitglied also Leistungen der Kassen nicht zu verlangen und zu beanspruchen habe, sondern nur im gegebenen Fall Unterstützungen erhalte, ohne selbst auf diese eiu irgendwie feststehendes Anrecht zu haben. Die Hauptversammlung erhob die bezüglichen Ab änderungsanträge zur Bestimmung, und der Vorstand be antragte dann auf Grund der geänderten Satzungen abermals