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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.12.1910
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1910-12-28
- Erscheinungsdatum
- 28.12.1910
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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15892 vürieitblmr s. d. Dtschn. VuchhlMüü, Amtlicher Teil. ./E 300, 28. Dezember 1910. Hirschwald'sche Buchhaudlung in Berlin. 15911 G. Kreuschmer, Verlag in «unzlau. 15903. 15906 Kesseler: Die religiöse Weltanschauung Schillers und Goethes in ihrer Bedeutung für das Lebensproblem. 1 20 -Z. Pohl: Lesebuch für Stenographen des Systems Stolze-Schrey, mit Schlüssel. 1 *Friedrich: Dispositionen und Materialien zur Behandlung sämtlicher Lefestücke in Hirts Deutschem Lesebuch. Ausg. H.. I. Mittelstufe. 1 .k 80 H. Oskar LinserS «erlag in Pankow b. Berlin. 15900 Memmingers Berlagsanstalt in Würzburg. 15903 Böhme: Deutsche Bauernpolitik. 2 Meyer ä- Jessen in Berlin. 15914/16 *Abel: Die elsässische Tragödie. 4 geb. 5 Anton Pustet, «erlag in Salzburg 16898 1911. Hekt 1. kro tzuartul 8 ^ 60 Dietrich Reimer (Ernst Vohsen) in Berlin. 16917 Rosenbaum L Hart in Berlin. 16910 *r»Blätter für höheres Schulwesen«. Wochenschrift für die Interessen des deutschen Philologenstandes. Pro I. Quartal 1911 3 Rotzberg sche «erlagSbuchhandlung, Arthur Rotzberg in Leipzig. 16903 gpraebs. 1 80 ^ 8LniQj1un§ von ^.uksäbLen LU8 dsra 8äob8i8eti6L ^.robiv kür R,6ebt3pÜ6A6. 90 ^örsit: Og.9 keobt äsr ^smeineebs-ktliolisn Lranämauern wit E. Speidel «erlag in Zürich. 15903 Theodor Steinkopsf in Dresden. 15909 v^O^alä. Oiuuül-l88 «erlag F. Emil Boden G. m. b. H. in Dresden. 16902 Frenzel: Unter den Fittichen des Genius. Erinnerungsblätter an einen Großen. 2 «erlag der Grenzboten G. m. b. H. in Berlin. 17 2 *Neue Militärische Blätter 1911. I. Quartal. 4 --Die Kommunalfinanzen 1911. I. Quartal. 3 «erlag „Licht und Schatten" G. m. b. H. in München. 16905 und 8obatt,en*. I. dakrA. No. 14. 20 «H. «erlag „Illustrierter Sport" in Berlin. 15910 2 kor klekti k 20 «erlag »Welt und HauS« in Leipzig. 15904 und 8s>u8« 1911, Loki 14. ä. 20 »Nisins IVsIt« 1911, üskt 3. a. 10 Nichtamtlicher Teil. Die Buchhandlung des Verbandes der Ärzte Deutschlands zur Wahrung ihrer wirtschaftlichen Interessen in Leipzig. (Vgl. Nr. 2S0, 293 d. Bl.> Die MUnchener Medizinische Wochenschrift Nr. 52 vom 27. Dezember veröffentlicht folgende Erklärung. In Nr. 47 der »Aerztlichen Mitteilungen-, des Organs des Leipziger Verbandes, sind die Herausgeber der Münchener medizinischen Wochenschrift aufgefordert worden, zu der Haltung Stellung zu nehmen, die Herr Verlagsbuchhändler Lehmann, der Verleger der Münchener medizinischen Wochenschrift, in dem Konflikt zwischen dem BSrsenverein der deutschen Buchhändler und der Buchhandlung des Leipziger Verbandes eingenommen hat. Um dieser Aufforderung nach zukommen und um gleichzeitig die in Nr. 47 und 48 der Ärztlichen Mitteilungen gegen Herrn Lehmann erhobenen schweren Angriffe auf ihre Berechtigung zu prüfen, fand am Id. d. M. eine Sitzung des Hecausgeberkollegiums statt, an der noch teilnahmen Herr Verlagsbuchhändler Lehmann und der Vorsitzende der Sektion München des Leipziger Verbandes. Herr Or. Krecke. Bezüglich der Grundlagen, auf die die Angriffe gegen Herrn Lehmann sich stützen, wurde festgestellt: Die Behauptung, der Verlegeroerein habe es jedem ein zelnen Verleger freigestellt, ob er liefern wolle oder nicht (Arztl. Mitteilungen Nr. 47, S. S22), ferner, der Verlegsr- verein habe sich gescheut, seinen Mitgliedern die Lieferung von Verlagswerken an die Buchhandlung des Leipziger Ver bandes zu verbieten, er habe sich damit begnügt, ihm die Nichtlieferung zu empfehlen, ein Verbot liege also nicht vor (Arztl. Mitteilungen Nr. 48, S. 943), ist unrichtig. Tat sache ist im Gegenteil, daß mit einstimmigem Beschluß des Deutschen Verlegervereins vom 7. November ISIS dieser er klärte, daß selbstverständlich alle Mitglieder des Verleger vereins den Vereinsbuchhandlungen nicht oder nur mit beschränktem Rabatt liefern dürfen. Ebenso kann die Behauptung, daß bis jetzt so ziemlich alle Verleger nach wie vor an die Buchhandlung des Wirt schaftlichen Verbandes weiter lieferten, und daß nur 2 Buch handlungen eine Ausnahme machen und sie boykottieren (nämlich die Firmen I. F. Lehmann und Hirschwald) un möglich richtig sein. Denn nach den schriftlichen Erklärungen der 44 im Börsenverein befindlichen größeren deutschen medizinischen Verlagsbuchhandlungen, die Herr Lehmann im Original vorlegte, haben 39 seit dem 7. November 1910 (bis 8. Dezember, dem Tag der Rundfrage) an die Buchhandlung des Leipziger Verbandes überhaupt nicht geliefert! eine Firma teilte mit. mit beschränktem (löproz.) Rabatt geliefert zu haben. 3 haben aus Versehen der Gehilfen einmal geliefert, und eine Firma endlich gab an, sie habe allerdings an die Vereinsbuchhandlung wie früher geliefert, weil sie sich hierzu vertraglich gebunden erachtet habe, aber auch sie füge sich den Beschlüssen des Verlegervereins. Es ergibt sich also, daß beide Behauptungen, aus die sich die Angriffe gegen Herrn Lehmann gründen, mit den Tatsachen nicht im Einklang stehen, und die Unterzeichneten müssen ihr lebhaftes Befremden darüber aussprechen, daß diese Behauptungen in den Aerztlichen Mitteilungen aus gesprochen werden konnten, obwohl ihre Unrichtigkeit leicht hätte festgestellt werden können. Was das Verhalten des Herrn Lehmann in der An gelegenheit betrifft, so haben die Unterzeichneten die Über zeugung gewonnen, daß Herr Lehmann lediglich die Vor schriften seiner Standesorganisation befolgt hat. und daß ihm Gehässigkeit gegen die Ärzteschaft oder gegen den Leipziger Verband, wie ihm vorgeworfen wird, vollkommen fern ge legen hat. In dem Verhalten des Herrn Lehmann können die Unterzeichneten auch von ihrem ärztlichen Standpunkte
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