100, S. Mai 1S10. Künftig erscheinende Bücher. Liuifüg erschemeiidt Michcr. ^ ^ <I /s/t/a/ro- /l/a/ e/'Le/e//// M/r l^o/r e/FK-. -Ec/k. 2 rll. F/ex-. 2 rll. //c/z/e/r /4a>c/re/r- e//rsL /«»FM tu/>r/ e//e //EL-rm/e U^e// ///:/)«//,Le- //a/rr//«^Fe/r se/M -7«/ r//e rtt/c/r /:>.<: /err/Zo/rr'/r/ //r/o/^e ckt' ü/rüt i/ll^c/rL/c/r///re/r /(/ii/'/e// c/e.? F///L lv/>i/ e/r?5 //ue/r -e§o/rc/e^ uo/r ÄüÄe/'e/rl/e/r //e/ra»// a//e /Ca/r/-/Ä^t7/re^ n-e/-ck/r ckm FEsex e/rtz-eFM^'/rFe/r. b. — In Kürze erscheint: WlS wsrcie Ick XiichWM AMIiÄeiit? ^emsnk^Iömei'. l.«>e Veelsg von 6soi-g Siemens Schaufenster-Artikel. Hunderte von jungen Männern und Tausende von jungen Damen wenden sich jährlich dem Kunstgewerbe zu. Sie wollen dabei nicht nur ihrer künstlerischen Neigung folgen, sondern sie hoffen sich auch einen Erwerb, eine Existenz schaffen zu können. Aber in dieser Hinsicht erleben die meisten eine arge Enttäuschung. Die Ursache ist gewöhnlich nicht in dem mangelnden Talent, sondern in der falschen Ausbildung zu suchen. Anstatt mit der Praxis zu beginnen, nehmen sie zuerst Malunterricht oder besuchen Kunstgcwerbeschulen und ähnliche Anstalten. Sic fangen da an, wo sie aushören sollten. Und wenn sie dann nach jahrelangem Studium die so erworbenen Fähigkeiten verwenden wollen, stellt sich meistens heraus, daß sie für die Praxis vollständig verdorben sind! z» der vorliegenden Schrift gibt Hermann Widmcr, ein Mann der Praxis, mertvotle nnd nützliche Winke, wie man sein Zeichcntalent aus bilden must, NM cs nutzbringend verwerten zu können. Wenn Sie die «roschiire ständig an auffallender Stelle auShängen, fo werden Sie dauernd einen flotten Absatz erzielen. Bezugsbedingungen: 1 M. ord., in Rechnung 3V°/>, gegen bar 40°/, und 11/lO. —' 2 Probc-Expl. mit 50°/« — 1 Probepartie 7/6 mit 40°/,. Berlin >v , Kursürstenstr. 8, Mai 1910. Georg Siemens.