5632 s«i,-nri-t> >. d. Dttch». «uchh-ndkl Fertige Bücher. ^ 106, 11. Mai 1910 black cien ein§eZsn§enen LestellunAen wurcle verssncit: ?roke88or vr. ^1. Vem»8leä1 vil-elilor äe8 Lüem. ZlaatsIaboraioriumZ in ttambur^ Die Lbemie in äer keeiilspkle^e ^eitiacien für ^un8len, Polizei- un6 Kriminalbeamte U8>v. IVlit 151 ^bbilOunZen im l^ext, 25 Kun8ttaieln unck 2 Oiromotgleln. Kr08cbier1 18.— orcl, ff). 13.50 no. Oebunclen IV) 20.— orä., N. 15.— no. VM" Partie 13^I2 Exemplare. "HW >Vir bitten, clieses öuck, falls uock nicbt besteitt, in erster Heike allen juristiscken kibliotkeken, bsncl Aericbts- uncl -tmtsZencktsbibliotkekeu, sowie 8tsatsan walten, lVlitßlieäern cier Ltratlrammer sowie blabrunAs- rnittel- unk Oericblscbernilrern rur -rnsickt vorrulexen. stcler, cler für rnoäerns Kriminalistik uncl aucb für aktuelle Kriniinslfälle Interesse bat, ist ^bnebmer. ^Kaäemlscbe Verla§8§e8ell8cbaf1 m. b. ii., l^eipriZ. Llnsere Anzeige über den, das Maiheft der „Deutschen Rundschau" eröffnende», Aufsatz Harry Maync's: „Der,Wilhelm Meister' nud der große Züricher Goethe- Fund" in Nr. 96 des Börsenblattes vom 28. April 1910 gibt an, daß die beiden Versmonologe, die den nicht erhaltenen Jugenddramen Goethes „Belsazar" nnd „Die königliche Einsiedlerin" entstammen und von dem Dichter in die erste Fassung des Romans eingelegt sind, in der Billeterschen Broschüre nicht abgedruckt seien. Diese Angabe beruht aus einem Mißverständis unsererseits, und wir erklären deshalb ausdrücklich, daß die genaunten Monologe zuerst in der bei Rascher K Co. in Zürich erschienenen Schrift „Billeter, Goethe. Wilhelm Meisters theatralische Sendung" veröffentlicht wurden. Berlin VV., im Mai 1910 Gebrüder Paetel (l)r. Georg Paetel).