6024 «örsrndlaU s. d. Dtlchn. Buchend-!. Fertige Bücher. .V 113, 20. Mai 1910. kill Iii8lig68,83lil'j8e!i68 öued üdkr lirol! 8epp 8ckluikerer ?ero von Europa. liiirre Ällülclileii m Iiluieken Wie». Mt zz Lilclern n^cd ^eicdnmiAen von b. Ouml8a und vom -Xutor. In aukfnllenäem, eleZnntem UmgctilnK Zekektet IN. 2.50 orä., :: IN. 1.75 no., IN. 1.60 bar. frei-kxemplare 13/12. :: 1 dis 2 Probe-Lxemplare mit 40^ bar. Preßstimmen: „Solch kernfrisches, alpinlustiges Buch sollte in keinem Rucksack fehlen." Rosenheimer Anzeiger v. 20./11. 1909. „Dabei hat der Verfasser zweifellos die Form gefunden, ausgesuchteste Bosheit der Satire in einer so zuckersüßen Weise zu kandieren, daß man ihm nicht bös sein kann." vr. A. Dillmann in den Münchener Neuesten Nachrichten v. 5. II. 1909. „Soviel treffliche Satire, soviel geistreicher Witz und zu Herzen gehender Humor kommen selten auf so beschränktem Raum zusammen. Wer das Buch gelesen hat, empfiehlt es ohne weiteres. Und das mit Recht." Generalanzeiger für Neustadt a/H. v. 9. 12. 1909. „Dies kleine, nicht unwitzige Bändchen, vor kurzem erst erschienen, hat schon mehr erlebt, als mancher alte Ladenhüter. Ganz Tirol ist seinetwegen in Aufregung geraten. Es diene den biederen Alplern, die sonst soviel Spaß verstehen, zum Tröste, daß auch die Berliner ihr voll gerütteltes Maß von Ver höhnung erhalten und daß das, was der Verfasser an den Tirolern geißelt, auch anderen Alpenbewohnern eigen ist." Grazer Tagblatt v. 21. 12. 1909. „Wer Sinn für .bodenständige' Heimatkunst und .wurzelechten" Humor hat, kann sich an den kurzen Geschichten nach Herzenslust ergötzen."" Pfälzischer Courier v. 4. 12. 1909. „Ein köstliches Buch, eine Sammlung von Satiren über Tirol, um, mit scheinbaren dichterischen Übertreibungen, auch einmal die Schattenseiten des ver himmelten Touristen-Paradieses zu zeigen. Das Buch wird seinen Weg machen. Und je infernalischer das Rache- gebrüll Tirols über die Grenze heult, um so mehr erhalten die Satiren Sepp Schluiferers den Charakter eines unantastbaren Kultur-Dokumentes." Münchener Post v. 25. 12. 1909. Laknbok^bucbkandlungen und kirmen, die 8icb be80nders dafür verwenden wollen, bitte ick, 8ick gef. direkt mit mir in Verbindung setren ru wollen. Hockacbtungavoll Müncben, 20. Mai 1910.