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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.06.1910
- Strukturtyp
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- 1910-06-14
- Erscheinungsdatum
- 14.06.1910
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- Deutsch
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.6 134, 14. Juni 1910 Nichtamtlicher Teil. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 7051 Wiedemann, Theodor: Sechzehn Jahre in der Werkstatt Leopold von Rankes: Deutsche Revue XVI—XVIII, Nov. 1891—Nov. 1893. (15 Aufsätze.) Hierein sind auch die persönlichen Erinnerungen Paul Hinne- bergs an Ranke mitvcrwebt (Mitteilung H.s an den Vers. 5. IX. 06). Winckler, Arthur: Leopold von Ranke; Lichtstrahlen aus seinen Werken. Berlin 1885. Mit Lebensabriß: S. XIII—XXXII. Winter, Georg: Erinnerungen an Leopold von Ranke: Nord und Süd, Bd. XXXVIII, Heft 113, S. 204—226. Breslau (August) 1886. — Friedrich der Große. Zwei Bände. Berlin 1906. Dem Andenken an Leopold von Ranke gewidmet. Be- gründung dieser Widmung auf S. V—VII des Vorworts zum I. Bande. Wirth, Albrecht: Im Wandel der Jahrtausende. Eine Welt geschichte in Wort und Bild. Herausgegeben. Mit 461 Ab bildungen im Text und 49 Kunstbeilagen. Stuttgart 1910. Auf S. 379 Ranke erwähnt, freilich total verzeichnet (Stärke: Mittelalter!); S. 380: Bildnis. Witte, Karl: George Bancroft als Gesandter in Berlin (1867— 1874). Sonntagsbeilage Nr. 41 zur Vossischen Zeitung Nr. 476. Berlin, 10. Oktober 1909, S. 321—323. Ranke wiederholt erwäbnt. Grundlage: l'bs liks and lettsrs ok 6601-^6 öanerokt, von LI. äs LVoIko üo^vo (London 1909). Witte, Leopold: Ansprache; siehe unter Fr. Leop. v. Ranke! Wittichen, P.: Briefe Rankes an Gentz. Mitgeteilt: Historische Zeitschrift 93. (N. F. 57.) Bd., I, S. 76-88. München 1904. 7 Briefe: 1. Venedig 3. XI. 28. 2. Venedig 3. II. 29. 3. Rom 28. VI. 29. 4. Rom 18. VH. 29. 5. Rom 24. IV. 30. 6. Rom 26. IV. 30. (5. u. 6. zusammenabgeschickt). 7. Venedig IX. 30. I)o LVoIke Hove, LI. Ido liko and lettsrs ok Oeor^e Hanerokt. Illusti ated. Vol. I/II. London 1908. II, 182 f. u. 321 f.: Bancroft war am 17. Dezember 1867 bei Rankes zum Tee, wo Leopold B.s Geschichte »tbs best, boolc evkr vrittsn krorn tds demoeratie point ok visv« nannte, was B. mit gemischten Gefühlen aufnahm. Ranke sonst noch erwähnt II, 200. 272. II, 248: Rankes Antwort geg. Thiers in Wien kommentiert. II, 254: R. gratuliert Bancroft zu seinem 60j. Doktorjubiläum 9. Sept. 1870 mit Kuß. Vgl. auch Witte. Wuttke, Heinrich: Uber die Gewißheit der Geschichte: Abhand lung zum Glückwunsch der philos. Fakultät der Univers. Leipzig zum 101. Docentensemester Wilh. Wachsmuths. Leipzig 1865. Ranke berücksichtigt auf S. 58 (Persönlichkeiten, nach Ottokar Lorenz), auf S. 316 (mittelalterl. Kampf zwischen Kaiser u. Papst: Weltgeschichte VII, 278), auf S. 324 (Anfang der Ge schichte erst mit der schristl. Überlieferung: Weltgesch. I, L) u. sonst noch einige Male. Keller, dules: Leopold kanlrs: ksvue intsrnat-iovale ds l'evssiAne- ment, t. XII, duli 1886, karis 1886, 8. 1—16. Zeller, damals Präs, der ^.oadswis de8 8oisnoe8 morales ot politihues und des Institut do k'ranos, hat diesen Nachruf auf R. am 3. Juli 1886 vor dem In8tistut do Kranes gelesen. Zimmermann, A.: Uber die neueste preußische Geschichts schreibung. Berlin 1848. Gegen den ersten Teil von Rankes Neun Büchern preuß. Geschichte gerichtet. Vgl. Gubitz und Ssiegfr.) Hsirsch)! — Entgegnung auf den in der literarischen Zeitung Nr. 10 ent haltenen Brief (von vr. Hirsch) über meine Beurtheilung des ersten Theils der Rankeschen Neun Bücher preußischer Ge schichte. Berlin, 12. Februar 1848. (4 Seiten in 8"; erschienen bei Wilh. Logier, einem Verlage, der um 1881/82 erloschen ist.) — über Rankes Auffassung König Friedrichs II. Vgl. F. v. Bülow in der Vossischen Zeitung vom 29. Febr. 1848 (»Den Gegnern Friedrichs des Großen ist der zweite Theil der neun Bücher Preußischer Geschichte von Leopold Ranke zu empfehlen, indem in diesem Buche der große König möglichst verkleinert wird. Dagegen werden alle mit Vernunft und geistigem Urteil begabten Verehrer dieses großen Königs die über Rankes Auffassung Kg. Friedr.'s II. von Or. A. Zimmermann erlassene Gegenschrift mit Dank gegen den Verfasser lesen«) und die Notiz in der Spenerschen Zeitung vom 1. März 1848 ( . .. »jedenfalls glauben wir, daß die Geschichte, die Friedrich gemacht, länger in gesegneter Erinnerung des Volkes als die, welche R. geschrieben, in der Kenntnis desselben bleiben wird« . . . ). Zurbonsen, Fr.: Anleitung zum wissenschaftlichen Studium der Geschichte. Nebst Materialien. Berlin sI906). Uber Ranke besonders S. 12 und 105 ff.; Mitteilung des R. betreffenden Themas einer bayerischen Prüfungsarbeit auf S. 99. Kleine Mitteilungen. Süddeutsche Buchhändler-Messe 1818. — Der Vorstand des Stuttgarter Buchhändler-Vereins hat an alle Herren Kollegen Süddeutschlands und der Schweiz eine Einladung zum Besuche der am 19., 20. und 21. Juni in Stuttgart stattfindenden Süddeutschen Buchhändlermesse wie auch zu den geselligen Veranstaltungen während der Meßtage ergehen lassen. Gleich zeitig hat er das Festprogramm veröffentlicht, das allen Teil nehmern fröhliche Stunden in Aussicht stellt und hier nachstehend abgedruckt sei: Sonntag, den 19. Juni: Abends 7 Uhr: Begrüßung der Gäste auf der Silberburg. Die Stuttgarter Kollegen werden gebeten, recht zahlreich und mit ihren Damen zu erscheinen. — Etwa von 10 Uhr an: Ge mütliches Beisammensein im Restaurant des Graf Eberhard-Baues (Künstlerzimmer, Eingang Metzgerstraße). Montag, den 20. Juni: Nach den Generalversammlungen des Süddeutschen und des Württembergischen Vereins (etwa um 11 Uhr): Frühschoppen im Garten (event. Gartensaal) des Hotel Royal, Schloßstraße 5. Nachmittags 4 Uhr: Gemeinschaftliches Mittagessen (trockenes Gedeck 6 ^//) im festlich geschmückten großen Saal der Stadt gartengesellschaft, Kanzleistraße, mit anschließendem Bierabend auf der Gartenterrasse oder (bei ungünstiger Witterung) im Wein haus am See. Schriftsteller und Künstler sind freundlichst will kommen. Gäste, die der Generalversammlung des Süddeutschen Vereins nicht beiwohnen, wollen die gewünschte Anzahl der Gedecke rechtzeitig bei Herrn Hermann Wild, Königstraße, an melden. Dienstag, den 21.Juni: Vormittags nach der Abrechnung (etwa um 11 Uhr): Früh schoppen im Gartensaal des Hotel Textor, Friedrichstraße 50a. Nachmittags, bei heiterem Wetter um 3 Uhr: Ausflug mit Extrazug und Musik nach Ludwigsburg und Monrepos. Ankunft in Ludwigsburg etwa 3»o Uhr. Spaziergang durch den Schloß garten, die Anlagen (Straußdenkmal) und den Favoritepark nach Monrepos. Ankunft etwa 43o Uhr. Für schlechte Fußgänger fährt der Zug bis zur Station Favoritepark. — In Monrepos: Konzert mit Restauration im Freien. — Abmarsch nach Ludwigsburg etwa 730 Uhr oder (für schlechte Fußgänger) Bahnfahrt mit dem fahr planmäßigen Zuge 73? Uhr ab Station Favoritepark. — Abends von 8'/, Uhr an: Musik und Tanz im Bahnhotel Ludwigsburg. — Rückfahrt nach Stuttgart mit Extrazug 1130 Uhr. Bei ungünstigem Wetter: Abfahrt des Extrazugs in Stutt gart um 6 Uhr nach Ludwigsburg (Bahnhotel). Bis 8 Uhr Militärkonzert und Gesangsvorträge der Sängerrunde »Schimmel klub«. Bei zweifelhafter Witterung ist die Abfahrtzeit des Extra zugs in Stuttgart vormittags zwischen 11 und 12 Uhr bei den Fernsprech-Teilnehmern 1271, 1287, 1376, 2607, 4383, 8301—05 zu erfahren. Zu dem Ausfluge sind die Herren Gehilfen mit ihren Damen freundlichst eingeladen. Die Anzahl der von jeder Firma für ihre Inhaber und Angestellten gewünschten Retour- billette ist bis zum 16. Juni bei dem Vereinskassierer, Herrn Curt A. Hosemann (Albert Koch L Co.) anzumelden, die Billette selbst sind vom 17. Juni an dort abzuholen. Es wird dringend gebeten, nur den notwendigen Bedarf an Fahrkarten zu verlangen, weil sich die Kosten des Extrazuges, die die Vergnügungskasse be streitet, genau nach der Anzahl der Passagiere richten. Aus diesem Grunde wolle man auch etwa übrigbleibende Fahrkarten vor Abgang des Zuges an die Herren Hosemann oder Stahl zurückgeben. — Teilnehmern, die an der Hinfahrt mit dem Extra zug verhindert sind und einen fahrplanmäßigen Zug benutzen, wird der Preis eines einfachen Billetts Stuttgart —Ludwigsburg von ihrer Firma vergütet, die ihn beim Vereinskassierer gegen Quittung wieder einziehen kann. 913*
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