147, 29. Juni 1910. Künftig erscheinende Bücher. SörskNbla» s. d. Dtschn. «uchh-nd-I. 7719 dlo. 267 OebükrenoränrwZ kür k-eckt83nwälte. Vom 17. Nai 1898 mit äsn ^.näorrmAsn vom 1. ssnni 1909, Aülti§ seit 1. 2^pri1 1910. Limite bi8 2 2./V. 1910 erxänrte ^uklaxe. ^ —.20 orä. —.15 netto. In keeiniuriL: 250/0 u. 11/10 Lx.1 x6A6v Irnr: 33^3 0/0 u. 7/6 Lx. ^ WW" nriä not^onäix fär ^'tzäe8 8or1imcu1! 016886N, 28. 3nni 1910. Lm!I Rotli, Verlag-, Lneli- n. Lun8tbanä1nn^. In unserem Verlage orsobeint äem- Nie bec!in§te knt- I388UNZ ^aeb äen Vorentwürteo ru einem äeut- 8eben unä 2U einem Ö8terr. 8trakg68et2- entvvnrk. Voll Dr. lNorilr Sternbei-M. ?rei8 1 ^ 50 H, ^ien. 11. Lr6it6U8tei». Verlag von Otto Salle in Berlin W. 57 Zur Versendung liegen bereit: Die wichtigsten Krankheiten T> Wie erkennt man sie rechtzeitig? und Welche Gefahren bringen sie? Ein Lausbuch zur Aufklärung und Beratung V°n l)i. meci. Eugen Grätzer praktischer Arzt in Berlin-Friedenau, Redakteur der „kxcerpla ineäica" Geh. M. 3—, in Ganzl. geb. M. Z.75 — a c. mit 30"/„, Partien von ll/iv Ex. mit 33>/,A bar 2 Probeexemplare bar mit S9°/o „Nur der Arzt kennt den menschlichen Organismus, nur er weiß, welche Gefahren dir drohen, und nur er kann die Krankheiten im Keime ersticken; ihn solllst du befragen, und nicht anderweitig sollst du dein Leil suchen!" das ist die Mahnung, die den Anlaß zur verausgabe dieses Buches gab. Am den Leser in die Lage zu versetzen, den Arzt möglichst frühzeitig, im ersten Beginn der Krankheit, zu befragen, zeigt der als medi zinischer Fachschriftsteller und Redakteur in Ärztekreisen wohlbekannte Verfasser bei allen rn Betracht kommenden Krankheiten in eingehender, klarer und anregender Darstellung, an welchen Änzeichen jede Krankheit rechtzeitig zu erkennen ist; ferner macht er auf die Gefahren aufmerksam, die von der betreffenden Krankheit drohen. In erster Linie wird das Werk als Nachschlagebuch benutzt werden: die Krankheiten sind alphabetisch geordnet, am Schluffe findet sich ein ausführliches Sachregister. Das Werk sott ein sachverständiger Führer und Berater für Laien sein; auch die Ärztewelt, die dem Buche wegen der ihm zugrunde liegenden Tendenz sympathisch gegenübersteht, wird Interesse dafür haben. Langes Leben und gesundes Atter Ärztliche Ratgeber, die Alterserscheinungen zu ver hüten und sich die Frische der Jugend zu erhalten Von Ol', meä. Georg Kluge, pro«. Arzt in Berlin. Geh. M. 3.—, in Ganzl. geb. M. 3.75 — a c. mit 30 A, Partien von 11/10 Ex. mit 33*/zO/o bar 2 Probeexemplare bar mit 50?l> In jahrelanger Praxis hat der Verfasser bei kranken und gesunden Menschen sein Augenmerk auf die Ursachen des Alterns und auf die Mittel, es zu verhüten und das Leben zu verlängern, gerichtet; in dem vorliegenden Werke veröffentlicht er das Ergebnis seiner Erfahrungen auf diesem Gebiete. Nach eingehender Behandlung des Wesens und der Ursache des Alterns und der Gründe der Langlebigkeit, sowie einer Kritik der bisherigen Erklärungsversuche werden die Mittel zur Verlängerung des Lebens und der Hinausschiebung des Alterns auseinandergesetzt: die geistige Tätigkeit, die Nahrungs- und Genußmittel, körperliche Arbeit und Bewegung,Kleidung,Luft, Licht, so wiedasG eschlechtsleben werden hier bezüglich ihrer Einwirkung auf das Altern untersucht; das Altern des weiblichen Geschlechts ist außerdem noch in einem besonder» Abschnitt behandelt. Der letzte Teil gibt Lebens» regeln für das Alter. Das Buch wendet..sich in erster Linie an die gebildete LaienWelt; Männer und Frauen — in den Übergangsjahren wie in den besten Jahren befindliche besonders aber die Frauenwelt wird Interesse für diese Neuigkeit zeigen. Kränkliche Menschen, Fettleibige, Alkoholiker, Nervöse, geistig Überanstrengte, ferner Personen, die sich für Körperbewegung, Sport, diätetische Ernährung, für Lygiene u sw. interessieren, kommen als Käufer noch besonders in Betracht. Sie dürfen aber auch bei jedem Arzte bestimmt Interesse für dieses Buch voraussetzen. Ich bitte, zu verlangen. Lochachtungsvoll Berlin W. 57, im Juni 1910. Sdüe«