6972 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandei. Fertige Bücher. 180, 6. August 1910. ^ Soeben ersobisnen in wöinein VerlLAe: tt. ^renc>8 Luits äu Lallst Lartitiov ä'oiodsstrs 17.60. 25^/^ Lartis8 ä'oi'obs8ti-s ^ 26.60. 33 — ZupplsuisntairsL ^ 1.75. 33^/zO/o ^rranKsrnsnt p. Lo. a 2 ms. 6.60. 500/y u. 7/6 Llano ^ 1.10. 50^o u. 7/6 VVI. ksbilrov Val86 äv» rv8v8 tiräs äu Lallst „k'li'ur nvixv". Rsäuotlon pour LstitOrelisstrs. s16Lart,ls8.) ^ 3.85 (13 Lartis8.) ^ 3.30 Lis8. 8ux»pl.: Vn8. I, II, Via. L ^ —.20; Volle. —.45; 0La886 ^ —.20. Rabatt: 33^0^. VV. t.anä8tein pour Llano. Ho. 1. Obant 8av8 xarols8. ^ —.55; Ilo. 2. 1sinp8 xa886. —.75; Ho. 3. LIsloäis. ^ —.55. Hi. One88in ox. 5. ,,^U8 äsr ASASNivartiASN Los8is." I^o. 4. Limmsl8tau. ^ 1.10; l^o. 5. „Lls i8t ^ls sin Hixobsn." 1.10. HI. V8ckierepn>n 2,20, Rabatt: 500/§ n. 7/6 Lxxlrs. L. 4ur§6N80N. s^I Soeben erschien: Der neue 74. reich illustrierte Jahrgang des Mt»b»rl>, Polksdotkii. Ein gemeinnütziger Volkskalender — aus das Jahr 1911. — Mit einem Notizkalender als Zugabe. Preis 50 H ord., 37 ^ netto. Bestellzettel anbei. Wir bitten, zu ver- langen. Oldenburg i. Gr. Schulzcfche Hof-Buchhandlung. R. Schwartz. ^ Ein vergessenes Buch: VasÄbmuMik Ilbnithrurr -es 21rmn> oUannw imDockenburg kart. M. 2.50, inRschnung M. l.85, M. l.75 bar u. /Brauch gemischt geb, M. 3.50, in Rechnung M. 2.60, M. 2.50 bar n. 76 auch gemischt Überall in Partien abzusetzen. Wir bitten, auf rotem Zettel reichlich in Kommission zu verlangen. Aus Adolf Wilbrandts schönem Vorwort: In dem kleinen Schatz sind Perlen und Rubinen. Fast um dieselbe Zeit, in der Goethes Prosa im „Weither" zu ihrer höchsten Jugendblüte sich entfaltete, rang sich im alemannische» Gebirge ein ungebildeter Weber zum Schriftsteller empor, den man ruhig neben Goethe nennen kann; ja vielleicht steht als Prosa dichter niemand dem jungen Goethe so nahe wie er. Kein Mensch hat lebendiger erzählt als er. Eine der ^ schönsten Erscheinungen in der deutschen Literaturgeschichte; eine allerhöchste Bekräftigung und Bestätigung, daß die große Zeit unserer Poesie aus der ttrkraft unseres Volkes hervorgegangen ist.