11426 r«r,-nbl«Ut >. d. DNchn. Buchhandll. Künftig erscheinende Bücher. ^ 22S, 3. Oktober ISIS. Neuer Roman »°» Nathanael Jünger. Wismar, 1. Oktober 1910. P. P. (A In unserem Berlage erscheint Anfang nächsten Monats: LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZLZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ i' von o)oy Ein Pastorenleben von 474 Seiten. Geheftet 4 M., in Original-Leinenband 5 M. ord. LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZLZ LZ LZ LZ LZLZ LZ LZ LZ LZ LZLZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZ LZLZ verbürgen, wie ihn seine ersten Romane (Hof Vokels Ende, Heidekinds Erdenweg und Pastor RitgerodtS Reich) ^ge^ funden haben. Nathanael Jünger ist in allen Kreisen von ernster, auf christlicher Grnndlage beruhender Lebensauffassung ein rück haltlos anerkannter, feststehender Name geworden. Der „Pfarrer von Hohenheim" wird voraussichtlich Aufsehen erregen. In ihm wird die hingebende Lebensarbeit eines in reiner Menschenliebe ausgehenden, unermüdlich in edelstem Christensinne arbeitenden Geistlichen geschildert, der bei seinem Wirken auf Hindernisse stößt, die ihm, was man am allerwenigsten erwarten sollte, das überkommene Regiment der Kirche bereitet. Hier werden Fragen aufgerollt, die heute das ganze gebildete Publikum beschäftigen und oft genug beunruhigen. Auch das auf streng christlichem Standpunkte stehende. — Wie in allen Jüngerschen Romanen herrscht auch in dem „Pastor von Hohenheim" eine kräftige gesunde Realität. Seine Volksfiguren sind von plastischer Lebensfülle. Wir ersuchen Sie, den neuen Roman allen Abnehmern der früheren Jüngerschen Bücher zu empfehlen. Sie werden sicher auch diesmal für Ihre gesl. Verwendung einen guten Erfolg finden. DE" Wir liefern in Rechnung mit Z0°/„ gegen bar mit 35^, und geben auf 10 Exemplare ein Freiexemplar. Bei Vorausbestellungen, die bis zum 15. Oktober bei uns eingehen, gewähren wir 40°//, bei 7/6 Exemplaren. Nach dem 15. Oktober treten wieder die obigen normalen Bedingungen ein. Hiernach Ihren gef. Bestellungen entgegenfehend, zeichnen wir Hochachtungsvoll Hinstorff'sche Verlagsbuchhandlung. *) In unserer Voranzeige kündigten wir diesen Roman bereits unter dem Titel „ . . . und hätte der Liebe nicht " an. Der Titel ist nachher abgeändert worden.