^ 122. 30. Mai 1302. Nichtamtlicher Teil. 4437 ' prsts. k. VI. 10. 67. 1o26 saut ^öj^ksbr.. Li28wus ko.., eollociuia. ^'i^LarlLväu8, spitoms aäa^wrum razwi. Kutüsrum. 8.' 1149. 11. 76. I>bl i. vc v m r 8 i u U8. 1527: 8at 8isu^vs IsLiawsut. 8. VI. 12. 89. 355. ?8^ spitoius a a§ioruiu '^'O^u^rluoi, utruiu lEotiei fürs 8upplioii8 aäüei xo88iut. 1o29 ^oiu^^^iippg.^ äo nodilitals et piasesllsntia losmmsi 8exu8 sie. ^"9 ^orilus km^sldsr^m.. äs ratioue 8tuäii. uroua.8iiei8. 8. VI. 16. 130. ?0vi^15°129.' oportsLi seeIs8i38tieo8 pciup6rs8 S836. 1530, 19 lul.: 1's8taui6ui. 8. 1111. s8. VI. 16. 131 1533 : 0n3püsu8, ^sol38tu8. 8. 1093.* 1533: Dal 8isuws 1's8iruusut. 8. VI. 20. 173. 1534: 8. 8i38wu3, paradolas. 8. VI. 21. 187. äoruiui. 8. XI. 355. 188d (ek. 8. IX. 156. 495). 1534, ^.pi.: 83.61-. L3rl3väu3, äia1o§i 8XIII sie. 8. VI. 21. 185. 60II. V3>u clsr 8t.r3.6lsn II, 2. p3A. 119 u. 2470. Jahreszahl 1495. Aber nach Campbell, Note zu Nr. 1075 sind diese Statuten erst im Jahre 1496 promulgiert worden, oder vielmehr im August 14dö.^ ok. 4,68 colioolious vuu «ler snorum Imtbsri drsvi3 eoukutatio. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 69. Jahrgang. Kleine Mitteilungen. Post. — Nach Frankreich sind von jetzt ab durch Eilboten zu bestellend^ Brieflendungen zulässig; sie^ müssen ^den Vermerk abzuholen haben. — Für die durch Vermittelung von Spediteuren zu befördernden Postfrachtstücke nach Cuba sind teilweise Tax- ermößigungen eingetreten. Die Postanstalten erteilen nähere Auskunft. Konkurs Samson L Wallin in Stockholm. — Mit Bezug aus die Mitteilung von V.-^.. 8. im Börsenblatt Nr. 120, betreffend die Verteilung einer Abschlagszahlung im Konkurse Samson L Wallin, Stockholm wird uns von der Geschäftsstelle des Deutschen Verlegeroereins mitgeteilt, daß für die vom Deutschen Verleger- Ausstellung.— Anläßlich der in den Tagen vom 19—23.Mai d.J. in Chemnitz abgehaltenen und von ungefähr 3600 Teilnehmern besucht gewesenen allgemeinen Deutschen Lehrerversammlung hatte Handwerkeroereinshauses eine geschmackvoll eingerichtete Aus stellung von 160 gerahmten Bildern veranstaltet. Die Ausstellung umfaßte 20 große Oelkopien nach berühmten Bildern, 11 Andrucke eines neuen Unternehmens: -Seemanns farbige Kopien- betitelt, 110 kleine Faksimiledrücke aus den Sammlungen -Alte Meister- und -Meister der Gegenwart-, sowie aus Springers Handbuch der Kunstgeschichte, ferner eine Anzahl von Blättern aus See manns Portraitgallerie und aus Seemanns Wandbildern. In einer unter dem Vorsitz des Herrn Lehrers Graubner am 21. Mai abgehaltenen Nebenoersammlung hielt Herr Verlags buchhändler Artur Seemann aus Leipzig einen Vortrag über farbige Reproduktionen von Gemälden alter Meister in den Farben der Originale, der ebenso wie die Seemannsche Ausstellung lebhaften Beifall und allgemeine Anerkennung der sehr zahlreich erschienenen Teilnehmer an der Deutschen Lehrerversammlung gesunden hat. Namentlich die Ausführungen des Herrn Artur Seemann an der Hand der Bilder und Skalendrucke über die Umte schienen die großen, farbenprächtigen, zum Wandschmuck bestimmten Blätter aus der Sammlung Seemanns farbige Kopien gemacht zu haben, in der im Laufe der nächsten Monate Nach bildungen der Meisterwerke von Ncmbrandt, Dürer, Tizian, Claude Lorrain, Poussin, Palmaveccchio, Guido Reni, Andrea del Sarto, Correggio u. a. m. erscheinen werden. 8. am 27. d. M. durch den Vorsitzenden Herrn Or. Jänecke-Hannover im Oberen Museum in Stuttgart eröffnet. In seiner Eröffnungs rede legte Herr vr. Jänccke die Grundsätze und Ziele dar, von denen der Verein geleitet werde. Zweck des Vereines sei nicht nur die Sicherung der geschäftlichen Lebensbedindungen; es komme die deutsche Tagespresse^ verfolgt werden sollen. Keine andere öffentliche Einrichtung, die so völlig ohne staatliche Garantien bestehe, vermöge eine so große Einwirkung auf die Gestaltung unseres öffentlichen Lebens auszuüben wie die Presse, darum aber müsse in ihren Leitern das Gefühl der Verantwortlichkeit geschärft werden, und daß sie dem Folge geben können, materiell und ideell, dazu solle der Zusammenschluß im Verein dienen, der die Mit glieder unterstützen soll in ihrem Existenzkampf gegen unlautere Konkurrenz und in der Abwehr unwürdiger Zumutungen von allen Seiten. Den Ehrenschild der deutschen Presse rein zu halten und ihr die Stellung zu erkämpfen, die ihr gebühre, das seien die ' letzten Ziele des Vereins. Aus dem Jahresbericht, den der Generalsekretär Herr Kiefer 585