138. 18. Juni 1902. Amtlicher Teil. 4997 ^.äolk Rodit36li6lL in IiSipsis. 98841. Lsielid, Op. 300. 8o 8an inir'8 »'volint am vonau- 8tranä. Llardeklisä k. 1 oä. 2 Linkst, ui. kkts. 1 ^ 50 H. 42. — Op. 314. vis Donau - UVaekt, k. N.-Odor m. Dkts. 6. Nai 1902. 98843. Daed, ä. 8., Lautats No. 29. ^Vir äauirsn dir, Oott. 46. — äo. 3skt III. 2 ^ n. 47. — äo. kokt V. 2 ^ n. Odor. 8skt, 2. Dart. 45 -H n. Lroltkopk L 8ärts1 in I^six^iA ksrusr: 76. Lilds, N., Op. 93. Drei Disäsr. No. 1. Disä au äis visl- 77. — äo. No. 2. 8äu§sr-Lsruk. 1 78. — äo. No. 3. 8sr2soskrüdliu§. 1 80^ — äo^^Sstt IV.' 06^n8^o,np08itwnsn. 82. IIdl, L., Op. 11. Drei Disäsr. No. 1. Vsr^i88. 1 85. OÜ80N, ?., ka^8a§68. 2 8t.üeds. 1 60 «H. 86. äuudsr, ^V., Op. 27. Iutsrms220. 2 ^ 88. Daod, ä. 8., OrZsIvverds. Disk. 19. 20. ^'s n. 1 ^ n. 51. 8edumauu, k., Op. 112. No. 20. Li Llüdls, lisds Nüdls, k. 8. u. m. kkts. 30 56. — äo. No. 3. öodusulisä. Dari. 45 n. 62. — äo. No. 6. Dsr dsr (alläsu^ed). Dart. 45 ^ o. ÜII68 av. Liauo. Lart. u. 8t. 2 ^ 40 H n. 74. — äo. No. 7. I'rausr, k. N8. 1 75. — äo. No. 8. Oott Ouaäs äir, k. N8. 1 8tuks. 3 u. ?kts. 1 ^ 30 H. 91. — Drsi 8ouatsu k. Viola, in. kkts. No. 1 (6). 1 30H. 92. — äo. No. 2 (D). 1 ^ 30 ^ 93. — äo. No. 3 (Oni.). 1 ^ 30 -Z. 94. kaedmauiuokk, 8., Op. 19. 8ouat.s k. ?kto u. Vesllo in Omoll. 8 ^ 50 H. 98. Dort^iuA, ^., Ouv. Dsr ^Vilä3edüt>2. Ored.-8t. 6 ^ 90 ^ n. 99. ^Va^usr, k., Lins Lau8l-Ouv. 11 n. 900. Iio88ini, 6., Onv. ^Vildslm l'sll. 4 ^ 80 n. 1. 8odudsrt, Lrr., Op. 76. Ouv. Lisrradra». 4 ^ 80 n. 2. IVsdsr, 0. N. v., Op. 59. äudsI-Ouv. 4 ^ 80 H n. 3. Oretr^, L. U.. kllsoust a la ksius. 4 ^ 80 ^ n. 1 ^ n. 6. Lsrlio 2, 8., ^Vsrds. Danä VII. Lsris IV. Dä. 1. Osist- lieds VVsrds. 20 ^ n. 8ud8dr.-kr. 15 n. Nichtamtlicher Teil. Zur Neuregelung des Kundenral'atts. Die ersten Juninummern dieses Blattes brachten uns den Bericht über die Delegiertenversammlung des Verbandes der Kreis- und Ortsvereine vom 26. April d. I. In dieser Versammlung regte ich bei Besprechung der Rabattsrage an. es möchte seitens des Börsenvereins-Vorstandes, gleichwie am Ende der achtziger Jahre, eine den Biicherkäusern die Not wendigkeit der jetzt beabsichtigten Einschränkungen des Kun denrabatts darlegende Ansprache veröffentlicht werden, von welcher jeder Verein und auch jeder Sortimenter seinen Be darf an Abdrucken gegen Zahlung der sicherlich nur geringen Kosten beziehen könne. Vom Vorsitz aus wurde das als nicht zulässiges Eingehen in die »Materie» (auf deutsch »Sache», denke ich) erklärt, wofür ich später das Wort nehmen möge; doch hielt ich letzteres nicht für nötig, da ich bereits ausge sprochen hatte, was mir auf dem Herzen gelegen war. Hingegen ist es vielleicht nützlich, an dieser Stelle auf Börsenblatt für den dcntschc» Buchhandel, eg. Jahrgang die Anregung nochmals zurückzukommen — das erkannte ich bereits am selben Abend wie an den folgenden Tagen, die ich noch in Leipzig zubrachte, durch Gespräche mit einer An zahl Berufsgenossen, die sämtlich die Ueberzeugung hatten, eine derartige Verlautbarung des Börsenvereins-Vorstandes sei unentbehrlich für die möglichst glatte Durchführung der beschlossenen Reform: die Vorstände der Kreis- und Orts vereine würden sie brauchen, um gegenüber den »Wilden« innerhalb ihres Bereiches ihr Rückgrat zu stärken und als kraftvoll gedeckt zu erweisen, nicht minder würde der einzelne willige Sortimenter, sei er nun Mitglied eines Vereines oder nicht, solcherweise ein festes Rückgrat bekommen gegenüber so manchem seiner Kunden, der allenfalls glauben könnte und versuchen möchte, beim Konkurrenten doch wieder zu er reichen, was der bisherige Lieferant ihm als nicht mehr möglich erklärt. Kann der Sortimenter dem Kunden gegenüber sich bei dieser Erklärung aus die zu übergebende Kundgebung nicht kbb