Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.06.1902

^ 146, 27. Juni 1902. Fertige Bücher 5271 Sehnliche Schreiben gingen uns von den Konsistorien zu Arolsen, Bremen, Danxig, Darmstadt. Detmold, Gera, Kassel, Münster i/W., Polen. Rudolstadt, Sondershaulen und Stratzburg zu. .... Ich weiß kein Buch, das sich so wie dieses zu Geschenken bei Konfirmation, an Brautleute, bei Geburtstagen rc. eignete. v. Graf von Zielen-Schwerin, Wustrau. Das ist eine köstliche Gabe Auf jedem Geburtstagstische, bei Konfirmation und Hochzeit, oder wann sonst die Liebe dieses Buch eine Zierde sein. . . . Generalsuperintendent und wirkl. Ober- konsistorialrat v. Nebe, Münster. .... Ich glaube, kurzweg sagen zu dürfen, daß diese Sammlung die reichste, mannig- liegt. Senior u. Hauptpastor v. Vehrmann, Hamburg. Bücher gleicher Richtung hoch empor .... Generalsuperintendent v. Umbeck, Koblenz. Danzig. kann ich aufrichtig empfehlen. Es ist wirklich ein christliches Lebensbuch, das in allen Zeiten und in allen Lagen des Lebens empfängliche Herzen erquicken wird. Generalsuperintendent v. Maurer, Wiesbaden. Aehnlrche Schreiben von Konsistorralrat v. Borgius. Königsberg, Generalsuperintendent v. Hesekiel, Posen und Oberkirchenrat I. Zäringer, Karlsruhe. Leipziger Tageblatt vom 30. März 1902: die Blicke in die Tage der^ Kindheit^ wie erquickend die in das häusliche Leben, wie erschütternd und tröstlich die Erscheinung des Herrn in den Wanderjahren, am Sarge des Kindes, auf der tobenden See. Ueberall tritt uns das Leben entgegen, wie es ist, aber durchleuchtet von göttlichem Hauche. Das Titelbild von Plockhorst faßt alles zu- Lebens. Auch die Prachtausgabe ist billig zu nennen; die Ausstattung ist großartig. Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung vom 8. April 1902: . . . Ein Prachtwerk, das durch seinen ernsten und erbaulichen Inhalt und durch die mit christlichem Empfinden von Prof. Plockhorst und Alexander Zick gemalten Originalbilder seinen Zweck: „Ein christ liches Lebensbuch in Wort und Lied" sein zu wollen, vollauf erfüllt und deshalb als Konfirmationsgabe und edles Hausbuch empfohlen sei. Der Preis für die vortreff lich ausgestattete Volksausgabe ist wohlfeil. . . . Die Bilder zeichnen sich durch gute Komposition und schlichte, ergreifende Dar stellung aus. Der Pilger aus Sachsen v. 6. April 1902: Prachtwerke kommen jahraus jahrein auf den Büchermarkt in überreicher Menge. Aber allen wird zweifelsohne bald genug den Rang ablaufen das soeben erschienene, ganz hervorragend kostbare neue Pracht- werk. . . Der Hausvater für Leipzig vom 10. April 1902: ... das Ganze ein Blüten st rauß religiöser Lyrik, dem an Reichhaltig- keit kaum eine andere Sammlung an die Seite gestellt werden kann. Braunschweigisches Volksblatt vom 5. April 1902: Allgem. Schweizer-Ztg. v. 15. Mai 1902: Der alte Glaube v. 6. Juni 1902: wart reden. Dieser Vorzug, wie die schone, gediegene Ausstattung, weisen der Samm lung einen hervorragenden Platz unter der Dresdner Journal vom 17. April 1902: . . . Die Ausstattung des Werkes ist eine von Prof. V. Plockhorst, sowie die 15 Bilder von Alexander Zick (Duplex-Autotypien in der Volksausgabe, Heliogravüren in der Wirkung. Das schöne Werk ist besonders zur Konfirmation, aber auch zum Geburts tag, zur Verlobung und Hochzeit als Fest geschenk geeignet. In Anbetracht dessen, was es bietet, ist der Preis ein billiger zu nennen. Leipziger Neueste Nachrichten vom 14. Juni 1902: ... ein Prachtwerk, welches in keiner christlichen Familie fehlen sollte ... ein Hausschatz, der in unserer zum Teil recht materialistischen Zeit stets eine Quelle der Erhebung, nicht der Frömmelei sein wird ... Die Bilder sind Kunstwerke im Kleinen, ein jedes in seiner Art . . . Schwerter Zeitung vom 19. April 1902: . . . Wir wissen nicht, was wir mehr be wundern sollen, den Bilderschmuck — Professor Plockhorst und Zick in Duplex- Preis ^oon nur 10 ^ (Volksausgabe) ge- Familie werden wird. Dazu eignet sich das Werk als Geschenk zu jedem Familien fest wie wohl kaum ein zweites. Evangelisches Gemeindeblatt für die Dekanatsbezirke Nürnberg und Fürth vom 11. Mai 1902: ... Bei dem dichterischen Werte des Buches, der prachtvollen Ausstattung des Ganzen muß man den Preis des Werkes einen sehr niedrigen nennen. Ein schöneres und sinnigeres Hochzeitsgeschenk kann man sich kaum denken. Evang. Kirchenzeitung f. Oesterreich vom 15. Juni 1902: Niger eGabe für einen Neukonfirmierten, ein Brautpaar, ein Jubelpaar, wie über haupt für eine christliche Familie in guten Hausbuch. . . . Die Ausstattung des Buches In ähnlichen spaltenlangen Artikeln wird dieses Werk als die hervorragendste Erscheinung auf diesem Gebiete von der gesamten Presse gewürdigt. k Verlagsbuchhandlung in Leipzig-R. 690'