erringen. e^eeknet Eäsnk , ^ ^ ^ Onu^sk, R. Piper L (o. ^ Verlag ^ München Mi sotoiij^erWil ^rniK liede ieii meine säini- lieken ^U8lnnrl8pr'6i86 aut nnci tieiere naetr ciern Umland nur noelr Ln Inl3n68prej86n. 87 LL^IVIIIX ^ünelieiier rsienzplele kersllsSeü. von kua. 8. sv. Nirvl Oer verlorene Sohn erneuert nach der Parabel! van vorlorn Szohn aus dem Jahre 1527 von Burkark» Waldis Umfang 40 Seiten. Grundzahl 0.30 Das Ltrner Spiel vom Wilhelm Tell .LUS dem 15. Jahrhundert Umfang 28 Seiten. Grundzahl 0.30 Weihnachtsspiel aus dem väterlichen Wald Umfang 43 Seiten mit einer Notcnbeilage von 20 Seiten. Grundzahl 0.60 Gevatter Tod Ein Spiel der Liebe Nach einem Grimmschen Märchen von Ru-. 6. W. Mirbt Umfang 23 Setten. Grundzahl 0.30 Zn einem Erfahrungskreis von Menschen der Jugendbewegung erprobt, werden diese Spiele in der Folge sprachlich erneuerte StückeauS dem überlieferten deutschen Volksgut bringen und aus der Gegenwart entstandene, stofflich nicht begrenzte Spiele. Die Hefte sind typographisch keine.Theaterleute", sondern sorgfältig ausgestaltete Taschcnbändchen, mit einem farbigen, holzschntttgeschmückten Umschlag. Während die bekannten Schauspieltruppen von HaaS-Berkow, Gümbel-Seiling u. a. auszllsaffen sind als eine Nesorm- bestrebung dem Neru stheater gegenüber, mit dem Zweck der Verinnerlichung des .THeaterspielenS", sin» die Münchener Laienspiele entstanden aus einer Gemeinschastssehnsucht heraus. Der Spieler bringt all seine beruflich und persönlich gespannte Gcmetnschaftsbereitschast mit zum Spiel. Oie Ent spannung durch das Spiel stärkt seinen Gemein- schastswillen, den er wieder in fein Alltagsleben trägt. tdr.lLsiserVerlss s killntlien W