erste Se?tc (nur ungeteilt) 60000^M.. die übrigen Seiten *: sind'au? dem Amschlag^und im iilustricr?en^Teil r/, 40000 M.. 20000 M.. -l. 10000 M. — Für Nichtmit> ;; - " sind aus dem 2lmschläg und im iUustricrt'en"Teil"ünzulSssigI s . — - — » .. Rabatt wird nicht gewährt. Deiderseitiger Erfüllungsort t Z aliedor betragen die -Preise 1SOOOO M.. 80000 M.. ;; Leipzig. ^ 'S ei läge: Weiper Destellzettelbogen. Sonstige . 1 40000 M. und 20000 M. — 2m Illustrierten Teil: ZZ Deilagen werden nicht angenommen. Dationierunq des : - Mitglieder /, Seite S5000 M.. ^2 Seite 33000 M.. DSrjenblattraumes. sowie -Preissteigerungen auch ohne' Seite 17000 M. «Nichtmitgliedev S. 130000 M., bes. Mitt. im Lin^eifall jederz. borbekalten. V- 6. OSOOO M.. V4 S. 34000 M. Anzeigen von Nichtmltgi. ;; — 1200°,, Umschlag zu Nr. ^5^. Leipzig, Montag den 2. Juli 1923. 90. Jahrgang Wiener Literarische Anstalt * Aktien-Gesellschaft sAuslieferung durch L. Kitller, Loipzig) ^3)lOlt 1, ^9i)gtlO(gasi^ 4 Neuerscheinungen: Felix Weingartner, Lebenserinnerungen 417 S. Großoktav. Mit einer faksimilierten Bildbeigabe. Preis in Halbleinen Gj. Z5.—, Halbledcr Gz. 45. Dieses Buch ist wie der Mensch Weingartner: Lebendig, voll genialer Einfälle, Musik und Leben mit der gleichen Inbrunst hingegeben. Von höchstem musikhistorischem Interesse und allgemeiner Bedeutung, ist e« das wichtigste musikalische Memoirenwerk de« Jahres !ß>25. Hermann Aellen, Die Lawine von Gurin. Roman In Pappband Grundzahl 6.—, broschiert Grundzahl 5.— Über die Entstehungsgeschichte de« Roman«, der sich a» historische Begebenheiten hält und das Schicksal de« von steter Lawinengefahr bedrohte» HochgebirgSdörfchen« Turin schildert, sagt Hermann Aellen selbst: Cs war, daß ich wieder einmal in meiner Sehnsucht Sonnenland auf Pfaden der Schönheit ging und ein Singen iu mir war von köstlichen! Entdeckerleden. Von Dorf zu Dorf ging die Fahrt an den Ufern des Langensec und jeder Tag brachte neue Wonnen Willig gaben^wi^ uns dem ^schweizerischen Süden gefangen, ^ebten sorg erledig und wähnten^ den ^immU auf^ Erden zu haben. Aber Franz Karl Girizkey, Balladen aus dem alten Wien Pappband Gz. 6.—, Halbleinen Gz. 7.—, Ganzleinen Gz. 5.— Vorzugs-Ausgaben: Halbleder Gz. 20.—, Ganzleder Gz. Z4.— „Ginzkep hat als Erster wieder den Versuch gemacht, die deutsche Ballade in den Wiener Boden zu ver- pflanzen und c« ist ihm wunderbar gelungen. Unter dem Dutzend Balladen sind ein paar, die einfach Meister werke sind, die Beständigkeit, Kraft und Volkstümlichkeit in sich haben.-- Neue Freie Presse. „Diese Balladen werden im Gedächtnis bleiben und sich von Gedächtnis zu Gedächtnis fortpflanzen wie ein gutes Volkslied.-- Österreichische Rundschau. Bezugsbedingungen: Für Deutsch-Österreich Schlüsselzahl 4500, für Deutschland Schlüsselzahl des Börsen-Vereins, für das übrige Ausland Gz. I.— -- 0.50 Schweizer Franc, l — lö Exemplare mit Z? L, ab l l Exemplare mit 4O°s>, 2 Probe-Exemplare mit 4ORabatt Nach dem > Juli au« Deutschland einlangende Bestellungen können nur mehr in öftere. Kronenwährung geliefert werden