ru 6e>, Kämpfen in cier uncl in clen m In Küres ersckeinen bei mir in sekr klarer und lesbarer Luskübrunx und mit §uler 6eländedarste»unZ Ueue8le Om§6bunZ8karte von Keim8 - Lkäions 8. N. - t.aon - Heikel, -»vis von Lelkvrl- 8e8Ln^on-Ve80ul -spinal - Oebweüer Leide in 1:200.000, Ow88e je 50:80 cm, ?rei8 je 1 sil. Oer grosse Nassstsd bot eine genaue uncl einßeliende Oarstellun« ermöZIicbt, sodsss aut einen Zeiten Lbsair mit Neotimmtbeit ru recknen ist, rums! da? Interesse bei dunz unä Llt jetrt ein »ewaltizes ist. Lus dem Fenster werden 8ie spielend verkaufen! Kieme NeruAsbedinzunxen sind die bekannten vorrüxlicben: ^ur Probe: 3 §emi8Lb1 für nur 1.5V, 9 nur 4.—, 1V nur 8.-- (runä 600/«,??) :: vorergt nur bar, aber mit llmtauöckreclit Ze^en beliebige andre Karten bl8 I. ihlär? 1916. :: Oekl. kestellunAen möxl. 1^081 erbeten. LanZestr. 32. W1telback'8 Verlag. OOOOOOOOOOOOOOOOOOO OOO 0 O OOOOOOOOOOOOOOOOOOO Ol A OZ OS o> o> OS 08 Os O^ OS öS Oß OS 2lm 10. Oktober 1915 erscheint ein neuer Ianke-Rvman: Frhr. von Schlicht Weit vom Schuß Ein lustiges Buch aus ernster Zeit Mit einer Llmschlagzeichnung von Ernst Heilemann Weit vom Schuß spielt der neue Roman von Frhr. v. Schlicht. Die Schatten und Lichter, die der Krieg in die kleine, aber feine Provinzstadt wirft, werden von Schlichts Meisterhand höchst humorvoll gezeichnet. Der Major z. D.. Garnisonältester, die schöne, elegante Ostpreußin, die kleine Loni, die für ihren Schauspieler schwärmt, der Klaviervirtuose Thorwald, der an der Extrablattkrankheit leidet, und schließlich Dorette, bei der aus Mitleid mit ihrem verwundeten Offizier eine reine und tiefe Liebe entsteht, sie alle führen uns in überaus ansprechender Weise das Leben vor Augen, wie es sich weit vom Schuß abspielt. Berlin, Oktober 1915 9ttl) Zaule !O O O O 0 O O O O O 8 8 O O SO ZO >O SO SO ZO SO SO SO SO