240, 15. Oktober 1909. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. 12209 SiiklililliKller Illliitei! or/ro-rnae s,roü^,n. AM. AlllMII. tlllen /ü> ^e^/6Fe^.' /ü> c5o^//>ne^/e^.- r5^?-/§ c5/cH//en Feo^c/nek f/ü> Kec/rnun§L- unck Äa^a^ete). ^c/^e§§e/r.' Lämt/.Äuc/r/rc//^. sca. 975t)) — särnt/. ^ca. 7Mt)) — .9kus- F6«,. ^ca.2^t)t))— c5o^/.- ^ec/<-F. /. Kec/rnttttF§/e/ren^ca.22t)t)) —^e/-/c^ec-e5?c/c. f'ca. 27.59) — samt/. §1ku§tti:a/ten/ick/^.-Fkc/c. tca.2§^t)) — /-erne§^aLt^o/ten/lc///'.-Äc//'/ca.999) — Antchua/Lats--9kck^. fca. /§M) — A,'ö/ro//re/:L-^c/^.sca.^/K^— <5^ck^. /:a//ro/tLc/re^ ^7/>men sca. / /^t)). ^e^§enc/r,nFL - ^t'sterr.' «5täckte-T'/L/e ^m. 2ae^/. a. /2Len/k^. t^ktcc/. u. / Ke?/^o§L^uö/'.)— - : BWofvonAeppler : MhhAmde Achtzehntes bis vierundzwanzigstes Tausend. Geb. in Leinwand . 2.80 Geb. in Juchtenleder 5.— Geb. in Pergament 5.50 I» Rechnung 25 A, gegen bar 30 Rabatt; aus t2—t broschiertes Freiexemplar. UM kxeniplm in 6 Monaten verknust. Nachdem wir vor vier Wochen das 18. bis 24. Lausend von Kepplers .Mehr Freude" ausgeben konnten, werden die Freunde des schönen Büchleins mit Vergnügen vernehmen, daß auch die Vorräte dieser Auflage rapid zu Ende gehen und wir sofort einen Neudruck in weiteren 10 000 Exemplaren veranstalten werden. Dieser seltene Erfolg gibt uns Veranlassung, dem verehrlichen Sortimentsbuchhandel eine Einmalige Vorzugsofferte zu machen. Wir liefern, jedoch nur bis I. November d. I. gültig; 6 und mehr Exemplare mit glatt 40°/° Rabatt gegen bar. Wir empfehlen, diese Offerte nicht nur für den augenblicklichen Bedarf, sondern namentlich auch in Hinsicht auf die sich zur Weihnachtszeit jedenfalls enorm steigernde Nachfrage recht ausgiebig zu benutzen. Es wird auch der kleinsten Handlung möglich sein, eine Partie dieses herrlichen Büch leins abzusetzen. Urteile der Presse: Berliner Lokalanzeiger 1909, Nr. 208: „. . . nicht ein Buch für Katholiken, sondern ein Buch, an dem jeder Christ und jeder Jude, wenn er es liebt, zu weilen über den Zaun seiner privilegierten Weltanschauung hinwegzublicken, seine Freude haben kann." Die Reformation, Berlin 1909, Nr. 7 (Lit. Beilage): „Der Bischof von Rotten burg hat mit dem Buche .Mehr Freude' einen Sehnsuchtsruf an unsere an wahrer Freude so arme Zeit ausgehen lassen, dem wir einen lebhaften Widerhall wünschen." Der Tag, Berlin 1909, Nr. 90: „Man könnte Kepplers Büchlein eine Philosophie der Freude nennen. Es ist nur zu wünschen, daß es recht vielen zum Freudenspender werde." Univ.-Prof. vr. I. Sauer, Freiburg: „Mit diesem Essay ist Keppler den größten Meistern des ziselierten Gedankens, einem Montaigne, Emerson, Ruskin, Hilty, an die Seite gerückt. . . ." Bestellen Lie umgehend! Roter Zettel! Hochachtungsvoll Freiburg i. Br.. 12. Oktober 1909. Herdersche Verlagshandlung. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 76. Jahrgang. 1ö88