47, 26. Februar 1909. Nichtamtlicher Teil. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 2485 mskalls. 8". 5 3b. nst. Sr66u L Oo. iv Loucloii. ÜLAVsII, H., Irelanä uväsr tbs Ltuarts anä äurinA tbs Intsi-rsAnum. 8°. 1^8 8b. ?s.io, L., tbs Aiktsä kawil^. 8°. 6 3b. 8. kaul L Oo. in Iiouäou. 6resv, k. L., tbs oit^ ok tbs Aoläsn Aats. 8°. 6 8b. Rivsr8 in iMuäou. ^o^'ß^'b^' tbs 8to ^ oi IO c. sä Alls. Französische und belgische Literatur. ^.rmalss politiyuss in karls. 7 kr. 60 ö. ' o 48 Vignsw^I, H., Is kruit äslsnäu. 18". 3 kr. 50 e. 'I'boinas, !<., 1?g.dl6tt68 ä'un e^nigus. (1905—1907.) 8". 3 kr. 50 0. Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1909. "In der ersten Hälfte des Januar d. I. ist der »Kllrschner«') zum 31, Male neu erschienen. Jeder, der mit der literarischen Welt in Verbindung steht, weiß seinen Wert zu schätzen und kann sich nicht oorstellen, wie man ohne ihn auskommen könnte. Unter der sachkundigen Be arbeitung des jetzigen Herausgebers vr. Heinrich Klenz. der ihn dieses Jahr zum sechsten Mal hinausgehen ließ, ist er nicht nur der alte bewährte, treue und zuverlässige Berater geblieben, sondern hat in mehrfacher Beziehung noch an Brauchbarkeit gewonnen. Immer vielseitiger *) Kürschners Deutscher Literatur-Kalender auf das Jahr 1909. Herausgegeben von De. Heinrich Klenz. 31. Jahr gang. Kl. 8". Vll S. u. 68* n. 2 076 Spalten mit 8 Bild nissen. Leipzig 1909. G. I. Göschen'sche Verlagshandlung. Geb. in Halblnwd. 8 .F. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 76. Jahrgang. (jnnrtier cl'^pres. Dome I. 40 12 Ir. (4. van Osst sc 01s. in Lrüsssl. 1'. OIlsnckorLk in knris. 6ase, 1.. Tablettes litterairee. 18". 3 kr. 50 0. vrijdosob. 8". 3 kr. iksrrin L 01s. in ikarls. hautour, hl., gonrnktl ci'un Zpabi au Louclan. 1897—1899. 16". 3 kr. 50 0. iklon-kilourrlt L Ois. in iknrls. lie iierininv, ül., Zonveuirs <1u Odevalier äe Oussz- 1795—1866 7'oine I. 8°. 7 kr. 50 e. Llelan^ss Ooclekroicl Lurdli. 2 vols. 8". 26 kr. ist er geworden, indem er in sein Bereich nach und nach alle bticherschreibenden Autoren einzubcziehen sucht. Nicht nur die Belletristen oder vielmehr die Schöpfer auf dem großen Gebiet der schönen Literatur will er vollzählig aufftihren. sondern auch Tagesschriftsteller. Gelehrte an Universitäten und technischen Hochschulen, an Gymnasien und anderen höheren Schulen, sowie Archivare und Bibliothekare werden in anerkennenswertem Streben nach größtmöglicher Vollständigkeit berücksichtigt. Daß bei diesen Grundsätzen der Umfang des »Kürschner« von Jahr zu Jahr zunimmt, ist kein Wunder. Dieses Schicksal teilt er mit allen unfern periodischen bibliographischen Hilfs mitteln. denn mit weit größerem Recht als der Prediger Salomo (Kap. 12. V. I2) können wir klagen, daß »viel Bllchermachens kein Ende ist«. Für den Buchhändler, der sehr häufig den biblio graphischen Teil des »Kürschner» zu Rate zieht, sich selbst und auch seine Kunden danach belehrt, ist es von Vorteil, daß darin nur die »in Buchform erschienenen« 325