Kür öie Sommer-unö Reisezeit Das Äling-Vuch von Sling * Der Verfasser über sich selbst. Was ich über mich zu sagen habe 7 Nichts, Das Pseudonym ist das einzige Mittel, durchzusetzen, baß man sich selbst nichts angeht. Vielleicht mus; man aber auch als Pseudonym ehrlich genug sein, dem Publikum zu sagen, daß man kein junger, hoffnungsfroher Dichter ist, sondern ein Journalist, der die Einfälle, die er ab und zu hat, in verschiedenen Formen präsentiert. Indem ich mich als Beschreibet des Lebens fühle, brauche ich für mich selbst keine Biographie, Es ist so nett, ein buntes Fädchcn in einem bunten Teppich zu sein. Nicht mehr oder nicht weniger, Der unter Pseudonym Schreibende wehrt sich nicht dagegen, geliebt zu werden, Tr hat auch nichts dagegen, daß man ihn liest. Aber er hat alles dafür, daß man seine Bücher kaust, * Aus dem Inhalt: Wer ich bin / Die Kamelie / Die Dame ohne Kamelie / Das Fräulein am Klavier / Der Die Augen der jungen Frau / Der Herr, der nicht tanzt / Der Laden und die Braut- kutsche / Sohne / Ein Spazierstock hängt im Regen / Der Mann mit der Lebensfreude / Gemeinheiten / Die Beigabe / Silvestergrippe / Abenteuer in Frankfurt / DaS Güldene Herz / Die entschlemmerte Diele / Die Wandenvade / Hugo unterm Weihnachtsbaum / Der dicke Dollar / Der Mann, der Käse und der Tod / Sonntagmorgen in palmnicken Generalstreik / Der Dichter und das Ei / Frühlingsfahrt / Auf das Grab eines Lieben den / Was man so hört / Wenn Frauen boxen / Der Herr am Strande / Wie man so lebt / Die Freuden des Gebirges / Die Freuden des Strandlebens / Das Badegespräch / Der partiell Verblichene / Was die Liebe vermag / Das Vergnügen für gebildete Leute Omnibus - Burleske / Isolde in der Straßenbahn / Der angestrichene Mensch / Unser Einbrecher / Aphorismen über die Liebe / Uber die Freundschaft. In wirkungsvollem, dauerhaftem Pappband (Entwurf von Prof. Hugo Steiner-Prag) Gm. 5.- Dorzugsangcbot auf (I dem Bestellzettel Verlag Ullstein^VerlLn