<A Vas erste Heft erschien Code verember 1009. Cs hat folgenden Inhalt: was braucht unsere evangelische Kirche? von Prof. v. Martin Schian. Landeskirche und Lehcsteiheit. von vberkonsistoriairal Prof. v. fuiius Kaftan. Vas neue preußische „Irrlehregeseh". von Seh. fustirrat Prof. v. vr. Wilhelm Kohl. wichtige und falsche Verteidigung des Christentums. von Prof. v. Martin Schuire. vie jüngsten öemegungen auf dem 6ebiet des deutschen Modernismus. von Pfarrer fohannes Kübel. öustao treusten und sein Klaus chnrich vaas. von Prof. Vr. vdolf varteis in Weimar. Kirchliche Lhronik usw. ÜberweitereMitarbeikerundLeiträge unddssprogramm unterrichtet ein ausführlicher Prospekt. Heft 1 reichlich ä cond. 4seitige Prospekte. . . bitte ru verlangen. Äa 8 omtsblätkr für den gesamten deutschen Protestantismus D.Erich Haupt Ü.Dr.Mart.SchiLN lleh.LonMorullrot 'Professor ru Professor rnij alle. tzresten. M siehe nebenstehend. Dbonnementspreis: M. 3.— vierteljährlich l^ahrgang Hefkl Zmmarltzl^ Verlay Arbliur Gl-uue vormai.4 äleraru)sr vur'.cksr.Verl.ru.W „veulsch-eoangelischen Liätter" erscheinen seit Dnsang 1909 nicht mehr. I87S von v. Willibald begfchlsg gegründet Ihr Eingehen ist sehr vielfach schmerzlich bedauert worden. „Deutsch-Evangelisch" soll denrahlreichenvreünden der Zeitschrift einen Ersatz sür sie bieten. Zugleich aber die Ziele weiter stecken und die Dufgade umfassender stellen, um eine Zeitschrift ru schassen, die viele begehren und die der deutsche Protestantismus wirklich braucht. „Deutsch-evangelisch" wendet sich an alle gebildeten Protestanten, Lichttheologen genau so gut wie Iheologen. gelehrt theologischen Lharakter wird die Zeitschrift durchaus nicht tragen. Ideologisches kommt für sie nur insofern in betracht, als es gilt, die Zugrunde liegenden religiösen Interessen rum Verständnis ru bringen, geschichtlichen Darlegungen über die innere Entwicklung des Protestantismus, namentlich des neueren und neuesten, wird es besonders gern seine Spalten öffnen. Dder das unmittelbar Religiöse erschöpft die Interessen der Zeitschrift nicht. Sie wird die Lewegungen des gesamten geistigen Lebens auf ihre Leriehungen rum Christentum hin ver folgen. Sie wird ru dem weiten gebiet der Literatur, ru sorialen und kulturellen Strömungen, ja unter Umständen ru politischen prägen Stellung nehmen, soweit es sich dabei um religiöse Sesichtspunkte handelt. Sie soll also den Charakter einer religiösen Lundschau im vornehmsten Sinne des Wortes haben. Um die Unterstützung des Sortiments bittet Leciin w.zs. vtthur SSaue Verlag.