49, 28. Februar 1811 Fertige Bücher. BSrieiMaU«lichu, Buchhandel. 2569 > II «I » KklII8d8 » » U » S vbk KÖK8L, 1910/11 I. » » » 8 G Irin in seiner ^rt einriZ dastekendes kuck, dss kaum von irgendeinem » » » Lsnkier oder Körsen-Interessenien rurückgewiesen werden dürlte. « » « >Iit vorliegendem ^akrbuck wird jedem Körsen-Interessenten ein unentbekr- » » LI » « S » « Iicbe8 Information8werk geboten, wie e; gleicb er8cböpkencl und über- 8icbtl!'cb bi8ber in der bör8en- und binanrbleralur nocb nicbt existierte. l)38 ^abrbucb erscbeint jakrb'ck in ^wei bänden, band l Vlitte j^är^ und band II /ditte beptembsr. ^Ile in vor8tekend angekündigtem band I nicbt be8procbenen Papiere werden in band II entbalten 8ein. « » L » » » » » ^eder kamt ist einrein ru bcrieken » » » » » orci. 2.50, ä conä. 30/L, bsr 33!4"/<> unä N/IO. » » SS s Wir bitten rortsetrunLSlisten anruiegen. - » » I « 0. m. b. n. KLPIdN VV 57 I Kun8lwartverlag Oeorg v. VV. Lallwe^, iVlüncben ^niässlick äes Hinsckeidens krokessor ?ritr von tltides macken wir besonders aut die in unserem Verlage crsckienene Llbde-Nappe iierau8§e§eden vom Xun8lwai-1 Text von Ferdinand -Vvenariu8 aufmerk8am. 8ie entbält die Kedeu1end8ten Werke de8 ^1ei8ler8 in 40 teÜ8 einfarbigen, 1eil8 mebrkarbigen Reproduktionen, ?rei8 /V! 10.— ord, 6.65 bar, Freiexemplare N/IO Lin Lxemplar rur Probe mit 40^,, fall8 b>8 I. ^pril auf dem dle8er Kummer beiliegenden Zettel de8leU1 wird. Orteile der Pre88e: . Klan erkält in^ dieser Iclugen ^u^swakl eine Obersickt über I^kdes^ Zc^atten, wie ^sie^ess^r kaum ru bieten war lind, wie und nebmen 8i'cb auf dem grobkörnigen gelblick-wei88en Onter8atrpapier 80 fein 3U8, da88 8ie in einkacbem pabmen aucb einen gediegenen Wand8cbmuck abgeben können. (bleue 2üricber Leitung.) . . . 8ie vringt nicbt etwa 3U88cbIie88!iek die Hauptwerke, 80ndern 8ie gebt mit blonderer Liebe dem intimen Okde nacb, dem iVtei8ter der kinclerbilder, der Paum8tudie. . . (Kun8t für ^Ile) . . . Die Llbde-Mappe i8t ein wabrer ldau88cbatr der deut8cken bückerei ru nennen. Ourek ikre lderau8gabe wird da8 8cböne, bockanerkennen8werte be8treben de8 Kun8twart8, ecbte Kun8t in 1adeIIo8en peproduktionen in8 Volk ru tragen, in überzeugender Wei8e verkündet. (Oeut8cbe8 Vo>k8bIatt, Wien.) Oie be8itrer der Liebermann-iVVappe werden gern nun aucb die 8cbön8ten Werke 1_lbde8 in 8cbönen Wiedergaben 8ick ru eigen macben. b8 8ind 40 blätter, darunter ein paar farbige; die 8cköne Linleitung, der begleitworte ru den einreinen bildern angelügt 8ind, 8tammt von Ferdinand iXvenariu8. Oie ^Vappe ko8tet nur 10 IVt., ein au88erorden1Iick geringer Prei8 wenn man ibn voIlenci8 auf da8 einzelne blatt umrecbnet. Von dem bild „La88et die Kindlein ru mir kommen'' 8ind einige >Vu88cknitte in gro88er Wiedergabe dabei, 8ie macben einen darauf aufmerk8am, wie unendlicb kein Llbde gerade al8 Kindermaler. Oa8 8agen ja aucb die raklreicben Kilder 8einer drei l'öcbter, die man durcb ibre )ugendreit verfolgen kann; nie aber wird man de88en 80 8tark inne, a>8 wenn man da 8 rübrend vertrauen8volle Köpflein de8 Kinde8 8iebt, ds8 8eine bland in die biände de8 ideiland8 gibt. (Oie biilfe.) Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. 338