NttlassbMiMniis Hemm Walther in Berlin ^^s46852j In einigen Tagen gelangen zur Ausgabe: In eigener Sache und Anderes. Von Graf Paul von Hoensbroech. Ich komme zu Niemand. Lessing. XII u. 169 Seiten. 8°. Preis: 2 ^ ord., 1 50 H no., 1 ^ 40 H bar und 9/8. llgs KII8L8NL Ü8s 8glIi8S-Wl78N und lli8 K888KIÜ888 Ü8l 88M08-IL8MMi88i8N. von 6ar1 Alartiaarät. Vsrkasssr von ,vsr Lampt um und aut 8amoa". 4 Logsn 8". vrois 1 ^ ord., 75 ^ no., 70 H bar und 7/6. vis vrosolmrs dss als 8»ni«»i»t8el»«» Vvr- I«Ä1ti»l88<r bslmimtsn Vsrkasssis Aisbk sing sivAobonds LobilcisrunA clsr HVtri^vlL von dem Komsnt, dss IlinArsikons dss Xdmirals Lautr bis ^ur LssudiAuvg dsr 6ssobätts dsr Lamoa-Lommission. 8is ontbält tsrnsr dis 8e8vi>Irt88« <I«r jr<'- sorvis dsn bsglsitsndsn Lerüsbt der Lommission an dis drei ALobts, an dsn sieb sins vssprsobunA dsr Lommissionsbssoblüsss durvb dsn Vsrkasssr und dessen durob dis Vorbältnisse Asbotsnsn V«r8«N1»8 l-«8I»IlA N«r trnA« seblissst. Der Uotenring. Von Franz Wagner, Justizrat in Berlin, früher Rechtsanwalt in Graudenz. Mit einer Sammlung polnischer Preßstimmen. 2. Auflage. 90 Seiten. 8«. Preis 1 ^ ord., 75 H no., 70 H bar u. 7/6. Elbinger Zeitung v. 15. Juli d. I. schreibt: .... „Die Lektüre dieser Schrift kann jedermann ans Herz gelegt werden. Sie gehört zu dem Besten, was bisher über die polnische Frage geschrieben ist. . . . (Z)j46869j In Kürze erscheint: vom Frankfurter Frieden bis M Gegenwart. Geheftet ^ 6,— ord., 4,50 netto. In Ganzleinwandband 7,50 ord., ^ 5,75 netto. Noch trennt uns eine Reihe von Jahren vom Termin des Ablaufes der Handels verträge, aber die Vorbereitungen für ihre Erneuerung sind schon längst im Gange; das Für und Wider wird lebhaft erörtert. Vielfach aber begegnet man großer Unklar heit über Entstehung, Zweck und Wesen der Handelsverträge und der Handels politik des Deutschen Reiches. Die Vor gänge, die seit Begründung des neuen Reiches sich auf diesem Gebiete abgespielt haben — der lebhafte Kampf, die vielfache Verschie bung der Parteien, der Wechsel der Auffas sungen und Ziele, die dabei sichtbar wurden, sind bei der jungen Generation zumeist in Vergessenheit geraten. Die obige Schrift ist berechnet, das Ge dächtnis der älteren Mitbürger aufzu frischen, den jüngeren ein Bild der Vergangenheit oorzuführen. Ohne Voreingenommenheit, in rein sachlicher Weise werden darin die Vorgänge, die für Deutschlands Handelspolitik bestimmend waren, an derHand der besten Quellen vorgesührt. Es wird nachgewiesen, in welcher Weise die heutigen Verträge und die dabei maßgebenden Gesichts punkte entstanden sind. Ihre Wir kung wird beleuchtet, und die Aufgaben der Zukunft werden nüchtern dargclegt. Die Darstellung ist durchaus gemein verständlich gehalten und für alle Kreise des H'uölikums berechnet. Für den Kaufmann und Industriellen, den Politiker, Volkswirt und Wirtschafts historiker ist das Buck) von hohem Interesse. Wir bitten zu verlangen. Berlin, Oktober 1899. E. S. Mittler L Sohn.