240, 15. Oktober 1895. Fertige Bücher. 5639 s43633j Zu erneuter Verwendung empfehle ich und bitte auf Lager zu halten: Arrkahrten und Abenteuer eines mittclstmitlicheu Diplomaten. Ein Hebens- und Kulturbild aus den Zeiten um ^800 von Ludwig Freiherrn von Qmpteda. Preis geheftet: 6 ^ 50 H. Leipzig, 12. Oktober 1895. S. Kirzet. (^)s43664s Denke er«cbien «nck rennet« nacb cten ewAeAanAenen De«tettnriAerr ven«a»!ctk: HT-o-lllL 6t F/ellT-L lies (LnmnmL cis Montreux. /7^>s43561s Soeben erschien in meinem Verlage: HerbAblumkii. Skizzen von Adolf Wock von Wülfingen. Fein kart. 2 ord., 1 ^ 50 netto. 8 Aa^ie»r«ttA6>r -raeb OriAEcrD^ewbErrAö» vo»r Ds. rn/k L Dott^no/« e/ö^ressköv urtkänbioben D/Mne» an« cisr Dott/oburtr/ von M-ntreaa:. — Huer - DorwoD — < X, - L<- H Mit diesem Aibrrm biete rcb elenr Dnn«t- nrrct Ditebbarrriel ein eiAenai tig- arr«Ae«katteke« iienk. Die rraebstebeneten A-r«rc/rten: Ktaation Aeneralo c/o L/ontvorra:, vao a!o Douveiek. Dbakean C/ti/ton, «w ets 6> an<i 6/ranrx. * Dbäkoare D/«7/orr et ia De-rt cta Mcki. De« Doo/wrs c/e Dta^/e, v«e c/e ia roate ^oar tes ^vants. D'Datiss cte M)>rtreaa:. Dbakeart 6/«/ton et te 6> aittont. * Dime cte t'Dst cte i« Deut cin il/ieti. vae ete L/o> eie. De D-mno-it, vac eie ia vatte'e cte ta Dimere. «irret rractr eten Datnn in «rnrrtAen >k'ei«e Aereiebnet rrrrrt non knrr«tteni«etren Darret in Da ckisrunAen rvieetenAeAeberr. Da« Atbnm «ott eine DrinnenunFsAabe Mn ktre)'e»rAerr «ein, reetebe an eterr D/enn ete« Derr/e, - Dee« rrrrrt ete««err DmAebnnA Atnektre/rrk Knrreterr «riebt traben. Die bei-eAebenen Dinmen - Dou^net« «irret trenntictr ANNI^rienk rrnrt rerieiben rter» A ibirnr einen Aanr eiAerr- a» tiAen (ttranakten. — tctr bin nbenLeuAt, rta«« Deeter'rnanir rtie«es Atbum in «einer eiAenartiyen rrnrt AertisAensn ^1n««tattnnA karr/en rvinrt. IVic/rt nnr ciie^eniAen, reetctrs titorrtneuw rrnrt DrriAebnnF kerrrrerr, reenrterr Dan/en «ein, «aneiern anctr aiie Drebtraben, ciie «ictr Mi- iVatnr rrrrct /riinst intere««ieren. — Die Der»A«beetinANNAen /rabe ietr äu««er«t Ann«ÜA Ae«teiit/ «ie «inet an« bertieAerictern lb-rianArettei «» «icbtiieb. /eb bann eiie«e« .-tibunr rrrr»' brr-' iie/ern, ckoeb Aebe icb et» Dt'obe - Lwe-rrzita»' »ttt 6<-°/o Ikabatt ab, cianrit Ke einreb kieir DeritF eine« «oicben kein Di«iko einAeben. Dei^isiA, Oktober ti695. DM" Lmptodlon von vislsn IVtiniotsrion, RsAiorunZsn, Lsköräsn n. krivatsn. vsb. 6./t 20-Z. -ruriO/11'rsioxpl. Lar30°/o. In UsipsiA bsl: -I. v. Uiobsklrinll. f38782f Ztalisl'sotig L. Not- u. llQivkrsitäta-önoliliaiiäl., ^Vür^burK -- 86p.-6tiO. — Da ich nur beschränkt L cond. liefern kann und ein großer Teil der Auflage bereits von der Aristokratie entnommen wurde, bitte ich möglichst um feste Bestellungen und mache hauptsächlich die sächsischen und hannoverschen Garnisonsstädte aus dies interessante Buch aufmerksam. Das „Dresdner Journal" sagt: -Die sieben Lebensbilder und Phantasieen, welche das kleine Bändchen enthält, wirken durch Schlichtheit und Wärme des Inhalts und des Vortrags und fallen aus dem Rahmen moderner Unterhaltungsschriften dadurch gänzlich heraus, daß sie alles Effcktuierendc vermeiden und in dem Er zähler eine Persönlichkeit erkennen lassen, deren edle verinnerlichte Natur sich in unserer litterarischen Gegenwart förmlich naiv ausnimmt. Ein Kindermärchen wie „Der unartige Wind" oder eine Skizze wie „Lieblinge Gottes", zwei so sinnige poetische Geschichtchen schreiben zu können, will man heutzutage niemandem mehr zutrauen, am wenigsten einem männlichen Autor, und wo das mit Gelingen der Fall ist, nimmt man die Gabe als eine unerwartete Er frischung mit doppeltem Vergnügen hin. In mehreren Stücken erfreut die liebevolle Schilderung von Naturscenen, so nament lich in der Ricsengebirgsphantaste, und als die bestgeratene von allen Skizzen erscheint die letzte, die unter der Aufschrift „Ein Herz voll Liebe" in rührenden Zügen das Bild eines in selbstloser Herzcnsneigung sich aufopfernden armen häßlichen Mädchens zeichnet. Das Büchlein ist nicht für jeder mann, aber wo es auf harmlos und herzlich empfindende Leser trifft, wird es mit Freuden anerkannt werden. Der kleine Band ist vom Verleger sehr hübsch aus gestattet.» Hochachtungsvoll Dresden, im Oktober 1895. Alexander Weyer 768 Zweiundsechzigster Jahrgang.