5312 Börsenblatt f. d, Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 109, 12. Mai 1908. Axel Juncker Verlag in Stuttgart Leipzig-Berlin VV. 13, Pfalzburgerstr. 12 Ich versandte von: iti>, Ae ltil>I>liski>>c Vüsljkit Lumorist. Roman. 24 Bogen. Preis M. 4.— ord., M. 3.— netto., M. 2 40 bar und 76^50o/v. Gebunden M. 5.— ord. 6farbig handkolorierter Umschlag von Lucian Bernhard 2—3te Auflage am 30. März 4te Auflage am 24. April Ae Auflage ist in Vorbereitung Jede Firma, die sich das Buch kommen läßt und mitempfiehlt, kann spielend leicht: absetzen. Gustav Wied steht im Mittelpunkt des Interesses; jedermann muß ihn gelesen haben! Überzeugen Sie sich selbst von dem gesunden Lumor dieses großen Satirikers und verlangen Sie „zum Selbstgebrauch l Expl. bar mit 507o". Zwei Urteile der Presse: vr. Felix Lorenz im Berliner Tageblatt: Von solchen Poeten hat es immer nur wenige gegeben . . . Mit diesem Schatz von Lumor sollte man sich überall in Familie und Iunggesellenschaft in die Ofenecke setzen und lachen . . . lachen ... vr. Franz Servaes in Neue Freie Presse, Wien: „Einer der köstlichsten Schrift steller, die man heule lesen kann, dieser Gustav Wied! Funkelnd, blitzend, un erhört respektlos und dabei voll prächtiger, weltfroher Laune .... Darum geht hin und lest Gustav Wied! Und nennen wir ihn: den dänischen Simplizissimus, einen mit einer Lamlethaube unter der Narrenkappe."