Zi! 112, 13, Mai 1924, Fettige Bücher. BSrImbI»U I, d, Dtlchn, Buchhandel, K78S vk« v«05rL kkssOUL, ein suc« o^L ZL0LK xaukl- s-,^1^13 6^^1'30>-I V^s^I_^6 0^l_l_ ss038l_I ^Ü^ILl-I uch in den zwölf Novellen seines neusten Buches ist Rudolf Hans Bartsch der glänzende zielsichere Lrzähler, der uns mit liebenswürdigem Zwang in jede seiner starken Stimmungen hinein zu lenken weiß. Schon die äußern Geschehnisse pflegt er geschickt zu wählen und packend darzustellen; am reizvoll-eigen, artigsten aber wirkt er wohl dadurch aus uns ein, daß er Nenschen und Landschaft aufs engste verbindet und prächtig zusammenstimmen läßt, Bartsch erzählt ähn lich wie der pleinairist malt: er bedenkt jeden Men schen, den er wachruft, mit der Lust und dem 8>eck Lrde, die ihm am bekömmlichsten sind, 8ür diesinai stehen bei ihm Land und Leute — wie der Buchtitel verrät — im Zeichen des seinen Beleuch ters und großen Lrweckers, des 8öhn Umjang ! l d Sellen in »"-Formal »rojchlert M, !,§» / Sekunden M, ,,50 i,L!p2!S: O, Odi0St,0Oti Wibdi: »,-ü. Börsenblatt s. den Deutschen Buchhandel. VL. Jahrgang. 88b