^ 167. 22. Juli 1S02. Gehilfen- und Lehrlingsstellen. — Vermischte Anzeigen. 5883 St. Johann (Saar), 14. Juli 1902. K. Eonrath Nachf. n. ll. >v. ^2178 a. <i. 6osekriktsst. ä. l!.-V. Junger Gehilfe sucht inner bescheidenen Ansprüchen Stellung. Gef. Angebote unter U 2226 an die Geschäftsstelle des zum 1. Oktober Stellung in einer größeren Buchhandlung. Gehaltsansprüche bescheiden. Gefällige Angebote erbeten unter 8. 2209 an die Geschäftsstelle des Börsen- Junger Mann, dem seit 1^. Jahren sämtliche Bcrlagöauölieferung, Konten führung, Buchführung, Journal Expedition allein übertragen war, sucht in einem größeren Verlage Stellung. Eintritt l. September, event. später Gef. Ange bote durch Herrn Franz Wagner in Leipzig unter Ll. O 400 Junger, militärfreier Gehilfe, coangel., Gymnasial-Obcr-Sekundaner, der in mehreren angesehenen Firmen schon tkätig gewesen ist, sucht, gestützt auf gute Zeugnisse. Stel lung von längerer Dauer in besserem Sorti ment. Eintritt möglichst 1. August. Gef. Angebote unter ti. 8. ^ 24, Augsburg, hauptpostlagernd, erbeten. Ost. ^llxsdoto unter X. 1^. U 2217 ckureb Zum 1. Oktober, auch etwas früher, suche ich i für einen ehrUchen, überaus fleißigen, Schwedt a/^). H. Lchacffer'S Buchhandlung. vr. pdil. sucht nach Beendigung seiner Studien zum 1. Oktober, event. später, Bolontärstelle in größerer Berlags- oder Sortimentsbuchhandlung. Angeb. unter H 2193 an die Gcschäfts- ! stelle des BörsenvereinS erbeten. Junger SortimentSgeh.. guter Berkäuser, mit guten Referenzen, sucht zum 1. August Stellung. Gef. Angebote erbitte unter R. KI. ?. 16 postlagernd Mülheim, Ruhr. vermischte Anzeigen. l Schettler,Turnschules.Mädchen. I/II. l — Turnspiele. 1 Sch re der. Buch der Erziehung. 1 Scvin, Qucllenbuch I (Verlag von Doigtl linder, Leipzig.) gütet Esten a. R. O. Nadke's Nachf. Verleger äcnen äata» liegt, tveeke oäet 2eil5Meitten sedk billig kerrmlellen, vvollen gelälligsl Preis angebote eindolen bei äer Druckerei clcr,,Laliäc5-2eilung" üolda, Mönchelstr. lh. ^IIälil!i8l:ll68 t^M8!klljglil. Beschlngirahiiie? Rob. Heymann, Nackt. Durch die Tageszeitungen geht eine Notiz, daß ein in meinem Verlage erschienenes Buch „Nackt", Skizzen von Robert Heymann, weil den JnIiaU^de^BuchcS^elbst ^anbctrifft^so für die Kolportage unbeanstandet blieben. Von der Presse ist oas Buch allseitig glänzend besprochen worden. Allerdings heißt es in Nr. 282, AbendauSg.): ^ Titel .Nack!" in die Welt geschickt hat. Mancher wird sich vielleicht entrüstet schon von diesem Titel abwenden, andere greifen Das ganze Buch ist ein Blütenkranz von erschütternden Skizzen der nackten Wahrheit, wie sie in Palast und Hütte hinter oer- des jungen Autors Absichten zu mißdeuten. Eö klebt eben alles noch zu sehr im Alltags staube althergebrachter Gewohnheit, so daß man nicht unerschrocken emporzublicken wagt zu wahrhafter Größe eines absolut un- abhängigen Empfindens. Wer etwas Selbst- adsichtigcn, .denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht". Für die rechte Nacktheit fehlt auch unserer Gegenwart noch die wahre sittliche Reife." In gleichem Sinne sprechen sich zahlreiche andere große Zeitungen aus. Leipzig, 19. Juli 1902. Hermann Dege. Reu-Erscheinuugen für Archttekur, Kunst, Kunstgewerde, techn. Litteratur, Maschinen direkt aus meine Kosten. N. Schröder s GewerbeBuchhandlung in Breslau I. nicht geliefert wird, bar 11 <» t> > <> i i»» i» i» . Vsptr-ötUNKSN vllisr sskr xitustixoii Lsäitrxuuxsu 2ü vorxsdsu. LoIxortL^s- uiiä LissndkilmiiuelltLitäluitAsii. 6rki. Lvxsbots Ullisr ff 2228 »Q äls kssoüüttsstslls Ü68 lt.-V.