lZ) Soeben gelangte die Zweite Auflage zur Ausgabe von Der Meister Roman von Walther Schulte vom Brühl Preis geh. M. 4. ord., M. 3.- no., M. 2.70 bar u 9/8 Preis geb. M. 5.— ord., M. 3.75 no., M. 3.45 bar u. 9 8 Einband für das Freiexemplar M. —.75 bar. Der Roman behandelt das berühmte, historische „Viereckige Verhältnis" zwischen der Marquise von Chatelet, dem Marquis, Voltaire und dem Capitain St. Lambert und spielt hauptsächlich an dem geistvoll-frivolen Lose des Exkönigs Stanislaus von Polen, des Schwiegervaters Ludwigs XV. Die Presse urteilt: Rudolf Herzog in den „Berliner Neuesten Nachrichten": Es ist ein köstliches Buch. Wenn man es ausgelesen hat, kann man es immer wieder aufschlagen, und wohin das Auge trifft, jede Stelle bildet für sich ein kleines Kunstwerk. Der Roman ist nicht für Kinds köpfe, aber für Männer und Frauen, die zu lächeln verstehen, oder die es drängt, dies Lächeln wie eine feine Glückseligkeit zu erlernen. Eugen Schick im „Tagesboten für Mähren und Schlesien": Der Meister ist ein Buch, das sich reife Männer und Frauen mit Vergnügen in ihre Bibliothek stellen werden, um es zu lesen und immer wieder zu lesen. Schulte vom Brühl, der schon längst dem bücherkaufenden Publikum bekannt ist, wird auch mit diesem Buche wieder viele Freunde gewinnen. Sie können das Buch jedem reifen Menschen und Freunde guter Literatur sehr empfehlen. Wir bitten um Ihre tätige Verwendung und zeichnen hochachtungsvoll Berlin VV.30 CoNeordM Münchenerstraße 8 Deutsche Verlags-Anstalt Hermann Ehbock