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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.10.1907
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1907-10-28
- Erscheinungsdatum
- 28.10.1907
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19071028
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^ 252, 28. Oktober 1907. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 11283 Fortsetzung der Urteile der Presse zu: Königin Victorias Briefwechsel. Berliner Lokal-Anzeiger v. 14. X.: daS von Konter-Admiral z. D. M. Pliiddemann in mustergültiger Weise inS Deutsche übertragen wurde, bietet eine außerordentliche Fülle an Interessantem und bisher Unbekanntem aus dem inhaltrcichen Leben der Königin, aus dem komplizierten Mechanismus der Monarchie und Ver fassung, aus Politik und Familie, aus den Angelegenheiten fast aller europäischen Länder. Der Tag, Berlin, v. 15. X.: So reiht sich Blatt an Blatt, Dokument an Dokument, und man empfindet es dankbar, daß König Eduard durch seine Entschließung, die Herausgabe dieses hochinteressanten Werkes zu gestatten, der Öffentlichkeit nicht nur einen Ein blick in eine fast einzig dastehende Sammlung historischer Schriftstücke gewährte. Frankfurter Zeitung v. 1b. X: Wir werden auf das Werk im Zusammenhänge zurückkommen. Zeitung Deutschland v. 16. X.: Es gibt kaum ein Land Europas und keine große europäische Angelegenheit dieser Epoche, auf die durch den Briefwechsel der Königin Viktoria nicht neues Licht fiele. Berliner Morgenpost o. 15. X.: Ein neuer, wichtiger Beitrag zur Zeitgeschichte ist erschienen Eine willkommene Gabe für Politiker und Geschichtsforscher und auch für die, die die Könige und Fürsten gern einmal auch als — Menschen sehen möchten. Die Aufschlüsse und interessanten Mitteilungen, die diese Veröffentlichung bringt, sind überreich. Kleine Presse v. 15. X.: Das Ergebnis war, daß die gesammelten Papiere eine Samm lung von Staaisdokumenten bilden, die wahrscheinlich einzig in der Welt dasteht. Berliner Börsen-Courier v. 14. X. 1907: Ein so reiches Festmahl ist unfern Historikern selten bereitet worden und selten haben wir, die wir die Geschichte der letzten Jahrzehnte mit angesehen, mit erlebt oder doch ihre Nachwii kungen mit verspürt baben, einen so tiefen Einblick in die Werkstatt europäischer Politik tun dürfen! Kaum ein anderer europäischer Monarch hat sich jemals um die An gelegenheiten aller Siaaten und um die gesamte europäische Politik in so eingehender Weise gekümmert wie Königin Viktoria von England. Die zwei Bände werden unsere Ge schichtschreiber und unsere politischen Kreise viel und oft mals beschäftigen, werden für immer zu den bedeutsamsten Dokumenten gehören, die neuerdings unserer Geschichts forschung übergeben worden sind, und werden wohl auch uns noch des öfteren Anlaß geben, auf die hervorragende Publikation zurückzukommen. Dresdner Neueste Nachrichten v. 17. X.: das nicht nur bet Politikern und Historikern, son dern in allen Schichten dem regsten Interesse begegnen wird, bietet geschichtlich wie menschlich ein unendlich reiches Quellenmatcrial. Münchner Neueste Nachrichten v. 16. X.: überaus interessante Einblicke in die Geschichte der Mitte des verflossenen Jahrhunderts gewähren. Der weitere Wert der Tagebücher aber liegt in der anziehenden Be urteilung der europäischen Verhältnisse und leitenden Persön lichkeiten Europas, die damals die Politik des Kontinents maßgebend beeinflußt haben. Kölnische Volkszeitunq v. 16. X.: vielmehr sieht man in allen Schriftstücken die arbeitsame Geduld, mit welcher die Herrscherin ihr Interesse den geringsten Kleinigkeiten auf politischem und sozialem Gebiete im In- und Auslände zuwandte. Norddeutsche Allgemeine Zeitung v. 17. X.: Ein Werk von hoher geschichtlicher Bedeutung ist im Buch handel erschienen. General-Anzeiger f. Oberhausen v. 16. X.: .... deren Persönlichkeit als Frau und Herrscherin uns aus dem soeben erschienenen zweibändigen Werke lebensvoll und sympathisch entgegentritt. Kölnische Zeitung v. 17. X.: In der reichhaltigen Sammlung findet sich eine Fülle von Material, das entweder nach der historischen oder nach der menschlichen Seite Interesse bietet. Schleswiger Nachrichten v. 18. X.: Unter den vielen interessanten Memoirenwerken, mit denen wir in der Gegenwart beschenkt worden sind, wird dies einen ganz besonderen Platz cinnehmen. Rheinischer Kurier v. 18. X.: Das Werk ist hochbedeutsam, und sein reicher Inhalt wird eine wahre Fundgrube sein für die Geschichte der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die durch neue Dokumente eine wertvolle Ergänzung erhält. Der Reichsbote v. 15. X.: Die englische Königin war nach ihren starken und ihren schwachen Seiten ganz Weib. Ihr Familienleben, ihr Ver hältnis zu Mann und Kindern, war ja ein musterhaftes; das zeigen auch die bezüglichen Briefe, die zu den schönsten der Sammlung gehören. Hannoversches Tageblatt v. 16. X.: Wir teilen aus dem wertvollen und inhaltsreichen Buche hier vier Briefe der Königin mit. Hannoverscher Anzeiger o. 19. X.: Wir geben hier eine bunte Probe aus den inhaltsreichen Bänden. Für die Geschichte von ganz Europa ist diese Ver öffentlichung von großem Werte. Deutsches Volksblatt vom 16. X.: Unzweifelhaft: Königin Vckloria von England war nicht nur eine große Regentin, sondern auch sin echtes Weib im schönsten und edelsten Sinne des Wortes! Neues Wiener Tagblatt v. 16. X.: Der bloße Auszug aus diesem gewaltigen Archiv gibt ein prachtvolles Bild dieser königlichen Frau, die eine der mar kantesten Erscheinungen des 19. Jahrhunderts war, voll zarter weiblicher Eigenschaften und voll von großer staats- männischer Konzeption. In das intime Heiligtum ihres Tagesbuches verzeichnet sie auch die Abneigung, die sie ab und zu gegen manche ihrer Berater, gegen leitende Staats männer und gegen die parlamentarischen Führer hegte, aber nicht minder auch die begeisterte Verehrung, die sie im ent scheidenden historischen Augenblicke den politischen Koryphäen ihres Landes zollte. Pester Lloyd v. 16. X.: König Eduard Vll. bereitet der politischen und literarischen Welt eine in ihrer Art ganz einzige Überraschung. Neue Zürcher Zeitung v. 20. X.: ... die beiden Bände genügen, um uns einen vollen Ein blick in das Leben und die Tätigkeit einer sehr bedeutenden Frau zu gestatten, die einer Zeitpcriode Englands ihren Charakter und ihren Namen ausgeprägt hat. Königsberger Hartungsche Zeitung o. 17. X.: bilden den Hauptinhalt, wie sich von selbst versteht, politische Aktionen, die sich darin in alter oder neuer, immer aber in interessanter Beleuchtung widerspiegeln. Bayerische Landeszeitung. Der Gesellige. Schlesische Volkszeitung. Hamburger Nachrichten. Nattonal-Zeitung. Erfurter Allgemeine Ztg. Geraer Ztg. Meißener Tageblatt. Stralsundische Ztg. Roter Bestellzettel liegt bei. Berlin, Oktober 1907. Leitartikel und Feuilletons bringen ferner: Dortmunder Ztg. Ostsee-Ztg. Danziger Neueste Nachrichten. Crefelder Zeitung. Breslauer Zig. Voigtländischer Anzeiger. Königsberger Tageblatt. Chemnitzer Volksstimme. Dresdener Nachrichten. Kreuz-Zeitung. Geraisches Tageblatt. Hamburger Fremdenblatt. Deutsche Tages-Zeitung. Hannoverscher Courier. Germania. Königsberger Allgemeine Württembergische Ztg. Magdeburgische Ztg. Erfurter Allgemeine Ztg. Altonaer Nachrichten. Ostdeutsche Rundschau. Bayerischer Courier. Neue Badische Landeszeitung. Niederrheinische Volkszeitung Ztg. Berliner Abendpost. Schlesische Zeitung. Die Post, vieleand.mehr. Isarl ZirgstmunS.
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