Montag den 29. Mai 1911. Umschlag zu ^ 122. ^ KUsckeemarlrt ^ I-vIpLlFsr LLIsoIrvs-Lvilti'Llv, I^vlprl^, krellliopktr. 18, empkiekll 8lck rum Kerube von Kli8cliee8 tür >Verke, ^eit- Vas ist einmal ein erciuiclcliekes kuelt. Wer so lange wie ick ganr einsam gekämpft Kal äer kann über einem solcken Luck nur freudig danken, dass vvirklick die Wakrkeit Kuss fasst ... Keine einzige Keligion i5l für 6olt ein Hindernis. Ick kin glücklick, diese Wakrkeit, die ick 8tet8 geglaubt, auck erlebt rm Kaken. . . . lVlir kommt das gan^e 8ckriklcken vor wie ein Strom von HerrliekKeit der eigentlick jeden Leser erlassen und glücklick macken muss . . . vielen vird es ein Lebensbuck verden, das iknen viel Klarkeit sckallt, ein ^eicken einer neuen ^eit, die sick mit keiner 6evvalt aukkalten lässt, nack der ick mick mein Leben lang geseknt. Lin Uuek voll Olauben und unerscliütterlielier, trendiger Ilolluung! 80 urteilt Or. HeinriLli über vom «immLi^kLien 6edanLen tür Suekende über lieligion, (dliristentum und Lrömmigkeit von ?L8wr vr. ?reis in Lesckenkband lVI. 3.—, bar mit 40/L und 11/10, ä cond. 30/L. Li I'OL.IIrW8KV, VLKI.VO, KIOV