258, «. November 1»tt. 5»">°m r-ipM «l- °»f Rolf von Hörfchelmann Das schwarze Silöerbuch Schattenrisse Mit Versen von Mxanöer von Sernus sluf starkem Papier, sehr Sauerhast gebunüen unü umfangreicher, als Gilüerbücher gewöhnlich zu fein pflegen, vier Mark ->-> ^m Runstwart hat erst vor kurzem Ferdinand flvenarius auf Sie Runst der Schattenrisse hin" gewiesen, hier ist ein Silderbuch mit Schattenrissen, das allen eine große Freude bereiten wird, Sie ihren Rindern weder modische unkindlich empfundene Silöerbücher, noch schlechte Massenartikel schenken wollen, was Sie kindliche Welt interessiert, Soldaten, Seiltänzer, der Eircus, spielende Rinder, Riesen, Ritter, üer Hanswurst usw., öas findet sich im schwarzen Silderbuch, von einem Rünstler humorvoll als Schattenrisse gezeichnet und von einem Dichter mit lustigen Versen begleitet. Vas Einfachste und Sinnfälligste ist's, was den Rindern am meisten zusagt, und wenn wir bis jetzt unter den neuen Silüerbüchern fast immer vergebens Umschau hielten nach einem, wie wir sie in unserer fugend liebten, voll humorvoller Gestaltung der kindlichen Welt: hier ist eines, und es wird beweisen, daß es berufen ist, eine Lücke auszufüllen. Mit 5S°/-> bis 15. November. Martin Mörikes ^58, s. November tsil. Fertige Bücher v-ri-n«»»,, d, 13583 Prospekt hm bestellten Exemplare -er beiöen Weihnachte ns zur Versendung. ^ Die Zahrt ins wunderbare Die schönsten Märchen deutscher Dichter * /lusgewählt von (Dtto Zalckenberg * Mit vielen Sildern von Robert Goeppinger. Gut gebunüen M. 2.SS, Geschenkausgabe !N. 3.50 * Umfang fast 500 Seiten Dieses Such ist ganz besonders für Sie Heranwachsende fugend, Rnaben und Mädchen, de- stimmt, aber auch für Erwachsene, so daß es als ein schönes Familienbuch angesprochen werden darf. Vie überaus gelungenen Illustrationen mögen des Rünstlers und damit auch des Verlegers Sestreben kund tun, mit dieser M illustrierter Sücher wieder an die klassischen Illustratoren des deutschen Hauses, Ludwig Richter, Speckter, pocci, Schwind u. a., anzuknüpsen. Ich beabsichtige, zu jedem Weihnachtsfest unter dem Namen „Delphinbücher" einen solchen Sand erscheinen zu lassen, wobei bei der Herausgabe sorgfältig auf die Vermei dung alles Anstößigen geachtet werden wird. Vie Sammlung wird dabei ohne jede Engherzig keit geleitet werden und nur durch Auswahl guter Werke, nicht etwa durch Rürzungen ihr Ziel erstreben, in jedem deutschen Hause vertrauen zu finden. Mit 5S°/° bis 15. November. rrlag in München^