I36I8 s. ». «schr-r-r»- Fertige Bücher. ^ 259, 7. November 1911. »Hö 259, 7. November 1911. Fertige Bücher. Der -eutflhe Laivbub in Amerika Glänzende Urteile: Der öücherwurm: »Rosen versteht es, uns in Spannung zu er halten. Sein Such ist nicht Sie Arbeit eines Mannes, öer seine etwas ungewöhnlichen Schier,aissügungen literarisch verwertet, sondern das Werk eines Dichters, in dessen empfänglicher Seele fich seine mannigfachen Erlebnisse widerspiegeln, Sie er uns mit der Souveränität des geborenen Darstellers unö Gestalters schildert . . . Vas Such Rosens ist ein fröhliches Such, ein Such des Optimismus. Venen, die an sich selbst verzweifeln, empfehle ich dieses Such.' Dr. höüel sGrazer Tagespost): „Man staunt. Man glaubt, so eine Lebensgeschichte könne gar keine künstlerischen Seiten haben. D, doch! So schlicht, so natürlich, unaufdringlich ist alles erzählt, und doch meint man, einen wohlkomponierten Roman zu lesen mit Steigerungen und Spannungen. Überall fesselt die Rrast des Aus drucks, die Rlarheit der Silder die Lebendigkeit öer Sätze. Nicht minder liegt ihm die lprische Seite. Es ist ein Werk, das Anspruch hat, ein Rulturdokument zu werden, wie es Rosens „Fremdenlegion" bereits geworden ist." Echo der Gegenwart, Aachen: „Das Luch ist ein prachtwerk lautersten Humors, eines Humors, der das sentimental Deutsche mit der Groteske ües flmerikanertums verbindet, der Weinen und Lachen in einer Hand hält und als Einschlag die Surleske hat . . . Und ein großes, schönes Stück Wesensgeschichte der weiten Länder jen seits der Atlantik baut öer Verfasser auf!" Erinnerung von Erwin Preis drosch.M.5.-, Lei §rei-Expl. 7/ö m. 33'/- 20 Expl. sauf einmal osens Lausbub wird bl über Rosens Erlebnisse ^ ^ wenn man das Such gl davon erzählen, allen Eltern das Such weit mehr als ein an den Winter- unö weihnaß über die Menteuer des »Lausbl Eigenschaften plaudern. Ich rote meinen Herren bin überzeugt, daß Sie nach während des herbst- und Erinnerungsbuch jedem Ihrer i. Eindrücke en. I. Teil lö.-, Halbfranz M.7.50 >. und geb. gemischt) /- ohne Zrei-Expl. Iller Munde sein. Man wird weil man nicht anders kann, >er Zreund wird dem Zreunüe >iü ohne »Lausbuben' wird Dantes Gesprächsthema sein, len wird die ganze Zamilie on seinen guten und schlechten Lesen Sie das Such! Ich ftre alles üaransetzen werden, esgeschästs dieses prächtige Es läßt fich darüber so schön mit > dieses oderjenesErlebnisRosens Soeben erschi^ bei Robert s>er es auch sei, zu empfehlen. len plaudern; Sie brauchen nur aen,u. das3nteresse ist geweckt! je 3. Auflage sn Stuttgart' vier weitere solche: prof.Dr.Zmenöörffer sGstöeutsche Nunüschau): „Ein Such voll Leben, voll Gestaltungskraft, Ms jeder Zeile spricht uns öer furcht bare Ernst der Zeit entgegen, aber auch lächelnder, hüpfender, kichernder, lautlachenöer Humor . . . von öer Zülle der Eindrücke, von dem lebendigen Reiz, den es vermittelt, vermag keine zweite Zeder eine Mnung zu geben; es hieße einfach abschreiben, was Rosen uns erzählt. Selbst lesen, selbst genießen, wahrlich ein aus erlesener Genuß steht allen bevor, die das Such zur Hand nehmen." Schlesische Zeitung: „Ein ungemein fesselndes autobiographisches Werk . . . Das Such selber ist sozusagen in amerikanischem Stil geschrieben: knapp, lebendig, sachlich, ohne weitausholenöe Se trachtungen und Tiraöen." slugsburger slbendzeitung: „Rosen schildert seine Erlebnisse mit einer oft verblüffenden Rücksichtslosigkeit gegen seine eigene Person in so plastischer Zorm, daß man alles mit ihm erlebt. Uber alle Schilderungen breitet sich eine poesi olle Mffossung der Dinge, Zustände und Ereignisse und ein köstlicher anmutiger Humor, öer die Lektüre seines Suches zu einem seltenen Genüsse macht." Neues Wiener /Ibenöblatt: „wer da glaubt, eine Nachahmung der lustigen Lausbubengeschichten von Ludwig Thoma Zu finden, Ser wird enttäuscht werden, Mer sehr angenehm enttäuscht! Rosens Such ist sehr viel gehaltvoller als Thomas Sammlung von Rnabenschwänken, überhaupt eines öer fesselndsten Sücher, die wir in den letzten Jahren gelesen haben. . . .' §. Ein flotter weßnachtsartikel! 4