Zs 271, 21. November 1S1I. Fertige Bücher. VSrsmN-v ?. d. Dtsch«. «uchhandL 14531 Soeben erschien: Neunte Auflage! Von Bruno Gestwicki illustriert. Preis M. 4.- ord., geb. M. 5.- ord. Zur Probergeb. 40°/« mit 7/6-50°/« D/e Berliner Tageblatt (Felix Lorenz): Mit diesem Schatz von Humor sollte man sich überall in Familien und Iunggesellenschaft in die Ofenecke setzen und lachen . . . lachen . . . Neue Freie Presse (Franz Servaes): Einer der köstlichsten Schriftsteller, die man heute lesen kann, diesen GustavWied! Funkelnd, blitzend, unerhört respektlos und dabei voll prächtiger, weltfroher Laune! Hamburger Fremdenblatt: . . . Humoristen sind heutzutage rare Leute. Am so erfrischender und erfreuender wirkt die Bekanntschaft eines solchen Mannes, den man von Staatswegen subventionieren sollte, auf daß wieder Fröhlichkeit in) die Welt ziehe und Freude und Heiterkeit. Gustav Wied heißt unser Mann. Soeben versende: 6<e Auflage Gustav Wied, Die Väter habenHerlinge gegessen Roman. Preis M. 4.— ord., gebunden M. 5.— ord. Zur Probe 407» und 7)6 ^ 507« Literarisches Echo: ... In diesem Roman übertrifft Wied, der Verfasser von 2x2 — 5, bei weitem alles, was er bisher geschrieben hat. Hannov. Courier: . . . Künstlerisch steht dieses (Buch auf der höchsten Stufe. Welche Fülle von scharf gesehenen, lebensprühenden Gestalten. Welche Kraft in der Darstellung, in der Llnerbittlichkeit der Konsequenzen! Wahrlich, Wied ist weit über sich hinausgewachsen; dieses neue Buch verdient einen hervorragenden Platz in der zeitgenössischen Literatur. Berliner Lokalanzeiger; . . . Ein neuer Gustav Wied und ein Vollbild seiner besten Erzählertugenden; so fein ausgereift, so geadelt in innerer Werterhöhung, wie er kaum je vorher erschienen ist. Seine Schilderungen werden zu Erlebnissen. Der neue Roman Wieds ist nicht nur komisch, er ist tragisch und großartig. Deutschland hat augenblicklich niemanden, der dem Gustav Wied gliche. Hier muß das höchste Lob ihm zukommen, da er an künstlerischer Verdichtung das Schönste leistet. Es stehen herrliche Sachen in dem Buchs.... Zum Lesen dieses prächtigen Buches soll eindringlichst geraten werden. 1883-