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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.11.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-11-23
- Erscheinungsdatum
- 23.11.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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14610 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. ^ 272, 23. November 1S11. «e»e Bücher» »at«Ioge «sw. für V»chhS«dler. Ratgeber für das katholische Haus. Eine Sammlung unter haltender, belehrender und praktischer Bücher für alle Lebens lagen. überreicht durch (. . . . Sort -Fa ). Heraus gegeben von der Buchhandlung Ludwig Auer in Donauwörth. 8". 80 Seiten. Ohne Nettopreise. Mit Ver legerschlüssel. Verlags- und Partieartikel in tadellos erhaltenen Exemplaren aus allen Gebieten. — Lager-Katalog Nr 60 von Ed. Beyer's Nachf. in Wien I, Schottengasse Nr. 7. Gr.-8°. 68 S. Latalos über küobsr, Lupkorktieds, 8ilkou6tt.6n, OelAornaläs sto. 6r.-80. 36 8. 671 Nro. Vei^tmSpruvS: vollv6r8ta^, ckon 30. No- 1403 Nrn^"° ^ 6ot.t.m86o, 8«^^ 147° gO ^ 2O933 Nrn. o ^ ^ ^ ^ ^er Weihnachts - Almanach 1911 der Herderschen Verlags handlung in Freiburg im Breisgau. Mit Kalender für 1912. (Mitteilungen der Herderschen Verlagshandlung zu Freiburg i. B. Neue Folge. Nr. V.) 8". 62 S. m. Ab- aufla^s. Or. 8°. 161 8. IN. 254 ^.bbllckuv^Oll unä 16 l'Lkolv. Lallo a/8. 1911, Verlag von ^Vildolin Xnapp. krsis 5 ^ 80 «Z orä. ^s^^ben von 6. 8. üo^sox. I-px.-8°. XXII u. 78 8. Lallo s/8., VsrlaA voll ^Vilbellli Xoapp. kr6i3 6 ^ orä. Xullllllsr in l-alläsblld (öaz'sro). 8". 26 8. 818 Nru. ^82 8. 2506 Nrn! Nr. 300 (0. keibs Nr. 450) 1. leil: Nelvetiea. Hpina. ksieds ^.U8^vadl von ^Vsilren über ckis 8rbwsi2, ciereo lruoäe, Xoltur usw. 8". 60 8. Nr. 1 —1362. 1896 Nrn. ^ Die Behandlung der literarisch-musikalischen Werke (Verbin. düngen von Schrift- und Tonwerk nach geltendem Recht. Von Or. Carl Petzel. Gr. 8". 64 S München und Berlin 1911, I. Schweitzer Verlag (Arthur Sellier). Brosch. 1 ^ 60 H ord. Iisipsi^. 8". 63 8. 1348 Nro. Llill^baräd ill Veipri^, Interarisovs ^ll8lalt kütteu L l-oellio^ in l'rLllkkurt. a,^1., Oeor^ Müller. Vorige, k. kiper L 60. iu I^üllebell, Hermann L l^risäriob 8eba§3tein in Oöln a/Kd. 8edu3ter L dostüer in ksrliv, k. VoiLtlanäers VerlaK. Der ll'smpst-Vs'Ia^. Julius 2e>t.1er in I^eiprix. ü^perwn-Verlag 8all3 voll ^Vebsr in dlünebeo, 1uliu3 karck ia deipriA. ^U8 xadekd^Ils: Der I'empsl-Verlaß' in deipri^. 6r. 8". 220 8. Weihnachten 1911. Weihnachts - Katalog des Verlags für Volkskunst Richard Keutel in Stuttgart. 8°. 32 S. m. Abbildungen. In farbigem Umschlag. Personalnachrichten. Gestorben: in der Nacht vom 17. zum 18. November im Alter von 69 Jahren Herr Paul Hermann Beyer, Begründerund Mitinhaber der Firma P. H. Beyer L Sohn in Leipzig. Der Verstorbene begründete im Verein mit seinem Sohne, Herrn Carl O. Beyer, am 1. Juli 1897 in Leipzig eine Kunst handlung mit ständiger Kunstausstellung. Namentlich die letztere hat sich rasch zu einer gewissen Höhe entwickelt und sich in die erste Reihe der Leipziger Kunstinstitute gestellt. Besonders über die Schwarz-Weiß-Ausstellungen, die Buchdruckern und Buchhändlern Anregung boten, ist in diesem Blatte bisweilen berichtet worden. Dem tüchtigen Manne, dessen Lebenswerk in den Händen seines Sohnes zu weiterer Entwicklung geborgen ist, wird im Buch- und Kunsthandel ein ehrendes Gedächtnis sicher sein. Sprechsaal. Zeitschristen-Beilaflen. 1. Der Deutschen medizinischen Wochenschrift wird fast regel mäßig ein Prospekt einer Versandbuchhandlung beigefügt. Auf meine Beschwerde hin teilt die Firma Georg Thieme mit, daß Inserate und Beilagen an die Firma Rud. Mosse verpachtet seien und daß sie auf die Art der Beilagen keinen Einfluß habe. Meines Erachtens war es die Pflicht des Verlegers, bei dem Vertrage alle das Sortiment schädigenden Prospekte von Versand buchhandlungen auszunehmen. Es ist schon so unendlich oft von offizieller wie privater Seite daraus aufmerksam gemacht worden, daß es eine arge Zumutung für den Sortimenter ist, auf seine Kosten dergl. Prospekte von Leipzig kommen zu lassen und seinen Kunden durch seine Boten zu übermitteln. Wo ist die Vertretung des Sortiments, die dergleichen Unfug endlich ein Halt gebietet? Reichenbach i. Schl. P. Wiese. II. Täglich muß der Sortimenter speziell in der Weihnachtszeit sich ärgern über das unsinnige Anschwellen der Journale durch Inserate und Beilagen von Weihnachtsprospekten, die einen Ver- dienst des Sortimenters in Frage stellen. Wenn aber einer Zeit schrift, wie der Kindergarderobe, ein achtseitiger Prospekt einer Stuttgarter Firma beiliegt, bei der sowieso der Verdienst nach einigen Pfennigen zu berechnen ist, so sollte sich das gesamte Sortiment dagegen auflehnen und vorerst einmal zur Selbsthilfe greifen und die Prospekte entfernen. Einem Prozeß der Firma könnte man dann wohl mit ruhigem Gewissen entgegensetzen. Offenburg. Johannes Trübe. Entgegnung. Ich bemerke zu der vorstehenden Einsendung, daß der erwähnte Prospekt — der übrigens auf ganz dünnem Papier gedruckt ist und knapp 16 k wiegt, auch bis jetzt, ohne je Widerspruch hervor- zurufen, fast jeder Weihnachtsnummer meiner »Kindergarderobe» beigelegen hat — sehr im Interesse der Herren Sortimenter liegt, da der Verlag Gustav Weise in Stuttgart seine durch alle Buch handlungen zu beziehenden Bücher darin anpreist und die Be zieher ausdrücklich auf den Bezug durch Buchhandlungen hinweist. Da dieser Prospekt sehr selten, nur alle Jahre einmal vorkommt, so verstehe ich es nicht, daß der geehrte Herr Kollege Trübe ausgerechnet diesen Prospekt angreift, der das Interesse des Sortiments und den Kauf von Büchern fördert! Im übrigen ist mein Verlag den Herren Sortimentern in jeder Beziehung, zuletzt noch durch den Aufdruck des Bestell geldes auf sämtliche Quartals-Blätter, entgegengekommen; auch habe ich eine zu hohe Meinung von den Herren Kollegen des Sortiments, als daß ich annehmen könnte, sie würden der Auf forderung zur Selbsthilfe, d. i. in diesem Falle zur Selbst schädigung, Nachkommen. Berlin. John Henry Schwerin
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