12660 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 247, 23. Oktober 1911. (A 80L8M LK8MIM: ft.08 0^l.IV^V8 Lt.eoi/Vk: IlkvtU VLR8I6VI.08 VM081'I88IU08 xi.LKI't M006HOVIP mbioi'L.rivbivvi.is ibtsrkvxir nr xRLLÄISSL VL PI8VI.I.0 ?OLIL VIZkUILriOXL LVILoriSqvL LI.I0RVU VLIMMILV8 Lv 1I8VI.I.UA ?LiriMMH81I8 I88v8'ri!.L.Vir />. 4°. VI, 59 8LIILX ^ 2 — 8LIVL«. guLnnzbunMo u. okvc«6iiei voll!«. e. 4 llllti.1.. kieimsou tön« ll3l!s«8!1V0sl!Wl0sK Hort. ^ 3.50, gsb. ^ 4.50 ä. Lckaellsctie Vetluxsdsoäluitg VVsrcoünrk. Für die Auslage: vle üemsLe 5»M unü tlai tiurlancl. AiiscNrztt und Sckriflflülit. Von Gustav Ruprecht. 32 S. gr. 8°. Ladenpreis 10 H; in Partien von 10 Ex. an je 6 H, von 50 Ex. an je 4 H. Bis zu 5 Exemplaren auf einmal un berechnet. Partien mit 33 har. Da der Buchhändler mit Recht als Fach mann für sachliche Aufklärung in Anspruch genommen wird, bitten wir, sich einer zweckmäßigen Verbreitung dieses Heftes anzunehmen. Leipzig. Geschäftsstelle des Buchhändlcrischen Fraktur-Bun-es K. F. Koehler. Zeit»»»Geld sparen Sie, wenn Sie aus Leipzig verlangen vr. Ernst Gelderblom, Vom Himmelreich Gedanken für Suchende über Religion, Christentum, Frömmigkeit 2., durchgcsehene Auflage. In Naturleinen geb. „H 3.—. In Kommission ^ 2.10, bar 1.80 und 11/10, d. i. 45, Nach Riga gerichtete Bestellungen werden in Leipzig aus geführt, wo stets genügend Vorrat lagert. Riga, im Oktober 1911. JonÄ L Poliewsky Verlag. Oie unter 8t- ^närees. Lin juZencil-oman von Karl Obclen. In Iwinen ^ 5.— orä., „H 3.60 NO., ^ 3.40 bar u. 7/6. Verlax von ?. Lteiakopk m Ztuttxsrl. Wir weisen hin auf das bei uns erschienene Merkchen: Dora und Karla von Adolf Friedrich. 148 Seiten. Ord. geh. ^ 1.- „B —.70 bedingt, ^ —.60 bar, ^ geb. 1.50. —.90 bar und 7/6. Das Hamburger Freindenblatt urteilt: Diese beiden Erzählungen bilden in aller ihrer Anspruchslosigkeit doch einen recht wertvollen Beitrag zur modernen Novellenliteratur, und man kann nur wünschen, daß der Versager recht bald mehr von sich hören läßt . . . Man kann mit leichter Mühe auch einen — im weitesten Sinne — ethischen Kern aus den beiden Erzählungen herausschälen. Es handelt sich um das Problem des „lieben süßen Mädels", ein Problem, das die moderne Literatur schon mehrfach interessiert hat .... und über das doch noch immer so unendlich viel zu sagen ist Noch in vielen Einzelheiten bringen die beiden Erzählungen interessante Beiträge zur Psychologie dieser Gattung Menschen und zu ihrer ethischen Beurteilung. Und ost genug hat man Gelegenheit, sich an dem tiesen, sichern Blick und an dem warmen Herzen des Versager; zu erfreuen, «kill resei- «lra Ss, Such »d»e geiittß null ebne gelebt»», «ielter s«r ^d^sönders'die Bahnhossbuchhandlungen, aber auch alle Sortimenter werden das billige Merkchen leicht absetzen. Wir bitten um sreundliche Verwendung. Leipzig, im Oktober 1911. Der Verlag für Literatur, Kunst u. Musik.