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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.10.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-10-18
- Erscheinungsdatum
- 18.10.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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12865 Böym,»«,Su,h<m>«. Künftig erscheinende Bücher. 248, 18. Oktober 1S11. Friedrich der Große in seinen Briefen und Erlassen, sowie in zeitgenössischen Briefen, Bert« Aus den Randverl (Byzantinisch - dienstbeflissener) Antrag der Kurmärkischen Kammer, für die Ausbesserung des Weges von Ruppin nach Rheinsberg (dem Lieblingsschlosse des jungen Königs) 195 Taler zu bewilligen. (Unmittelbar nach Antritt der Regierung.) Ich kenne den Weg und muß Mihr die Kammer vohr ein großes Brest halten. Abschiedsgesuch eines Obersten, der sich einbildete, krank zu sein. Mir geht es auch nicht immer wie ich es gern haben möchte, deswegen muß ich immer König bleiben. Rhabarber und , Geduld wirken vortrefflich. § Gesuch des Präsidenten von Lveben um einen Vorspannpaß Damit tzihet man ein 24 Onon fort. Ein President ist für Solchen Schwehren Iran Sport nicht wichtig genung. Loeben sol , 8 Pferde haben und wan er corpulenter wirbt 10 bis 12. i Vorschlag, die „Berlinischen Nachrichten von Staats- und ge- ehrten Sachen" des Buchhändlers Laude einer Zensur zu unterwerfen. Osrctten, wenn sie interessant sein sollen, dürfen nicht xenieret l werden. l Anfrage des geistlichen Departements, ob die römisch - katho- lisch n Schulen bleiben sollten. Die Religionen müssen alle tollcrirct werden und mus der Fiscal j nuhr das Auge darauf haben, daß keine der andern Abruch l tuhe, den hier mus ein jeder nach seiner Fasson selich werden. > Gesuch de« Majors a. D. Du Moulin um Anstellung in der ponnnerschen Kammer. Das währe den bocic zum gertner gemacht. I Gesuch des Pierre Chalie um die seiner verstorbenen Frau als Lebamme bewilligte Pension. Er kan ja nicht rccouctiircn. « Gesuch eines Maurergesellen um das freie Meisterrecht in Berlin. Wohr nicht Deislers genung Seindt kan man ihm an Nehmen D wohr er nicht krul wie die berliner Seindt ist. I Gesuch des Predigers Pels um Erhöhung seines Einkommens. Die spostelen Seindt nicht gewinn Süchtig gewesen Sie haben umb ' Sonst gepredigt, der Lerr Leis hat keine spostolisclie Sehle und 4 denket nicht das er alle gühter in der Welt vohr nichts ansehen mus. A Gesuch des Buchhändlers Kanter in Königsberg um Ver leihung des Charakters als Kommerzienrat. Buchhändler, das ist ein honneter Titel. , Gesuch des Grafen Sandrcky um ein Darlehn von ZOOOOOTalern. Das kan nicht Sein ich bin der große NoMl nich. ^ Eine Mark 80 - Wilhelm La ^ 243, 18. Oktober 1911. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 12967 scheint Der König ind Anekdoten. Mit biographischen Verbindungen von Gustav Mendelssohn Bartholdy. rgen des Königs: Anfrage eines Sladtmagistrates, wie ein Bürger zu bestrafen sei, der Gott, den König und den Magistrat gelästert. Daß der Arrestant Gott gelästert hat, ist ein Beweis, daß er ihn nicht kennt. Daß er mich gelästert hat, vergebe ich ihm- daß er aber einen edlen Rat gelästert hat, dafür soll er cxem; plansch bestraft werden und auf eine halbe Stunde nach Spandau kommen. Gesuch um Konzessionierung und Unterstützung der Anlage einer Arrak- und Numfabrik. Ich will« den Teufel thun ich wünsche daß daß giftig garstig« Zeug gar nicht da Wäre und getrunken würde. Gesuch des Obersten von Lossow um die Leiratserlaubnis für einige seiner Offiziere. wann bluraren Weiber nehmen So Seindt Sie Selten noch dan ein Schus pulver wert aber wen er Meinte daß Sie doch guht Dinen würden. So wollte ich es erlauben. Meldung, daß der durchreisende Fürst Sulkowsky seine Auf wartung zu machen wünsche. Ich hätte in beiden Länden das LockaZra. Ge uch eines kurmärkischen Tierarztes um den Lofratstitel. Vieh-Rath. Eingabe zweier Beamtcnfrauen, der König möge entscheiden, welche von ihnen de» höheren Rang habe. Die größte Närrin geht voran. Gesuch des Kornets von Oertzen, zur Wiederherstellung feines Gehörs nach Karlsbad gehen zu dürfen. Das Carels bäht kan nichts vohr die ohrcn. Gesuch des Leutnants a. D. Grafen Matufchka, eine Bürger liche heiraten zu dürfen. Ich bekümre Mir nicht um seine amours. Gesuch des Generalleutnants von Vierecke, seinem Schwager von Grävenitz zu erlauben, eine Bürgerliche zu heirate». Fui wohr Er So was vohrschlagen kan. Gesuch des Generalmajors von Rothkirch um eine Präbende für eine seiner Töchter. es seynd 30 bis 40 anwartschaften auf jeder Stelle. Er soll hübsch Jungen« Machen die kann ich alle unterbringen aber mit die Klaciams Weiß ich nirgends hin. Meldung eines Oberauditeurs, der sich beim Avancement über gangen glaubt und an seine dreißigjährige Dienstzeit erinnert. ich habe einen Haufen alte Maulesels im Stal di« lange den Dienst machen aber nicht das Sie Stalmcisters werden. iesche Brandt - 507o Rabatt
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