s3697.^ Ein junger Gehilfe mit guten Em pfehlungen und schöner Handschrift sucht Stellung. Ansprüche bescheiden, Eintritt jederzeit. Gef. Offerten fub 0. H. an die Glaeser'- fche Buchhdlg. in Gotha. s3698Z Ein junger Mann, schneller und sicherer Arbeiter, sucht für die Monate April, Mai und Juni eine Stelle zur Aus hilfe — gleichviel ob im Commissions geschäft, Verlag oder Sortiment — in Gef. Offerten sub 1^. 1^. 10. befördert Herr Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. Vermischte Anzeigen. LoitsobriN lur bil<!en<l« I^unst. (Lrselisint seit 1866. 2200.) ÄM" Die „Post" ^8 s3700Z empfiehlt sich zu erfolgreichen Inseraten besonders für militärische, theologische und Kunst-Werke, sowie Schriften über Landwirthschaft, Vieh zucht, Sport, Maschinenwesen, Lnxus- gegenstände u. s. w. Die „Post" berechnet 40 ^ pro Zeile und bewilligt Buch händlern höchsten Rabatt; auf Wunsch Ab rechnung zur Ostermesse. Expedition der „Post". Berlin 8. Zimmerstraße 96. „Post-Circular." jsiorj ^^ ^ Lxlrs-lluiumgr j äss „kost Oiroular kür Unaddünckler und dssoüüktsvervenuckta" >virck nur Insornto ^.UAebots von 8ellnlbüollsrll IVINioliu llüulei'. jS70L.j Theodor Thomas in Leipzig empfiehlt: Allgemeine Novitäten - Vcrscndungsliste. SS. Jahrg. 1877. 1 M. so Pf. Abschluß-Formulare, einfach und doppelt bedruckt L Buch 1 M. 25 Pf. Abschlußbücher L 800 Conti 2 M. SO Pf. - - 700 - 2 - 75 - - - 800 - 3 - - - 900 - 3 - 50 - - -1000 - 4 - - -1500 - 6 - 50 - sowie Exemplare mit jeder anderen An- zahl von Conti. Berlags-Cvntracte ä Buch 2 M. SO Pf. Avisfacturen K Pf. pr. Stück, 24 Expl. 1 M. 20 Pf., 50 Expl. 2 M. 25 Pf., 100 Expl. 4 M. i s3703.) Verleger von Zeichenvorlagen für Mädchenschulen er suche um gef. Uebersendung von 1 Exemplar ä condition. Saarbrücken, Januar 1877. Hch. Sickert. s3704.j Leipzig, 25. Januar 1877. Heute versandte ich an alle mit meinem Verlagsgeschäfte in laufender Rechnung stehenden Firmen die diesjährige Remitteuden- und Disponendenfactnr in zweifacher Anzahl; diejenigen Handlungen, welche bei der Versendung übergangen sein sollten, wollen dieselbe noch verlangen. Je bereitwilliger ich gestatte, mir entbehr liche Artikel zu disponiren, desto bestimmter er warte ich sorgfältige Beachtung aller meiner Bemerkungen hinsichtlich der Remitteuden und Disponenden; ich erkläre hierdurch ausdrücklich, daß ich streng daran festhalten werde, wo es sich um Bücher handelt, deren Remission o'er Disponirung unzulässig ist. Ich rechne dar auf, daß alle Artikel, die ich ans irgend einem Grunde nicht disponiren lassen berechtigten Anforderungen zuwiderhandelt, nach Punkt IH. meiner in Nr. 9 des Börsen blattes für 1869 abgedruckten Geschäftsprinzipien verfahren, nämlich die Zurücknahme solcher Ar tikel, welche bis zum 31. Juli dieses JahreS mir nicht zukommen, ohne jede Ausnahme ver weigern. Um allen Jrrthümern bei der Buchung der von mir in den Monaten November und December vorigen Jahres auf neue Rechnung versandten Novitäten, wie solche in den letzten Jahren leider häufig vor der Remittendenfactnr ein besonderes Ver zeichn iß über diese Artikel beigefügt und er warte, daß dasselbe überall aufs genaueste be rücksichtigt werde. Auch die von Jahr zu Jahr immer oster vorgekommeuen Verwechselungen der Verlags- artikel meines Verlagsgeschäfts mit den Commissionsartikeln meines Sortiment und Antiquarium bitte ich fernerhin wegen der mit vieler Mühe verbundenen, sehr unangenehmen nachträglichen Aendernngen zu vermeiden. Alle Disponenden ohne Ausnahme sind nicht auf die Remittendenfactur, sondern auf F.^Ä. Brockhaus. s3705J Mit Bezugnahme auf unsere Anzeige (Nr. 2023) in Nr. 14 d. Bl. bringen wir heute zu Ihrer Kenntniß, daß auch die könig lich württembergische Centralstelle für Gewerbe und Handel laut Schreiben vom 5./24. ds. unfern Verlag ihrer Lehrmittelsamm lung einverleibt und empfohlen hat. Wir bitten daher besonders die verehrt, württembergischen Handlungen, unfern Verlag auf Lager halten zu wollen. Bremen, 26. Januar 1877. Nordwcstdcntschcr VolkSschriften-Berlag, AG. Gefälliger Beachtung empfohlen. jS706.j — An die verehrlichen Sortimentsbuchhand- lungen nah und fern richte ich die ergebenste Bitte, ihren Bedarf ans meinem Berlage stets von Leipzig — nicht von Mainz — beziehen zu wollen. Mainz, am 1. Januar 1877. C. G. Kunze'S Nachfolger.