XX, ^ in kiaireutl,. (>e»e ^tscdr. s. »asilc i.) «ies 1Iero«iol. (Päliaz. Xecb. XIX, 1.) 8cdn»i6t L OUotker i. I. I.a >larg, «I.i8 vübnenkeslspicl in v.ij'ieulk. (Verl. k°rem«ien- dlslt 11.) O. 8kt»aIlLe i. L.. psullm.inn, llucksukrun^ tur i. L*. li eil re in, Ilsn«ibucli 6. klr- 2>g. 260.) ili. 1.) ^ XX ^12./ ^ (>Veserrlx. 10768, II.) — >VoIfs, ^nleitun^ r. 8tolle. (Klient. 69.) Q. XH inikr i. II. Volkel u. Iliom ss, Isscken- blamen. (Kalk. 8cbulbl. 23, 1.) O. W. XI Inter i. L.. vilr, Oorneiio. (vepert. 6. ?ü«ir>8- k. n, 2.) II«, 4. 1.) ^ ^ IZnfrratr »on Mttglirdrrn ürS Värsrnvrrel Grschäftliche Einrichtungen, Veränderungen u. s. w. s5087Z Gera, Februar 1877. Hierdurch die ergebene Anzeige, daß wir am hiesigen Platze unter der Firma: Rudolph k Müller eine Verlags-Buchhandlung eröffnet haben. Ueber unsere ersten Unternehmungen ver sandten wir soeben ein Circular an die verehrt. Sortimentshandlungen, welches Ihnen in diesen Tagen zugehen wird. Unsere Vertretung sür Leipzig hatte die Güte Herr Justus Naumann zu übernehmen. Die Auslieferung geschieht nur von Leipzig Anzeigeblatt. aus; wir bitten deshalb, alle Bestellungen dort hin zu richten. Achtungsvoll H. Rudolph u. W. O. Müller. Verkaussantrüge. kreis 25,000 kr. Okkerten suli 2. A 6. s5089.) Ein größeres, allgemein geachtetes Sortimentsgeschäft in einer der bedeutend sten Städte Norddeutschlands, das seit Jahren besteht, keinen Kundenrabatt gewährt und auch 7 Pf., allk übrigen mit 15 Pf. berkchnrt.i keine Colportage betreibt, ist mir unter soliden Bedingungen zum Verkauf übertragen. Zur Uebernahme des Geschäftes würde eine An zahlung von 45.000 nöthig sein, und wollen sich Herren, welche über diese Summe, sowie entsprechendes Betriebscapital verfügen, unter Angabe von Referenzen an mich wenden. Leipzig. Hermann FrieS. >5090Z Leihbibliotheks-Verkauf. — Die zu dem Nachlasse des weiland C. Hage mei st er Hierselbst gehörige Leihbibliothek, bestehend aus circa 10,000 Bänden, werde ich am Mittwoch den 14. d. M.. Nachmittags 3 Uhr, im Hagemeister'schen Hause — Gle- viner Straße — öffentlich meistbietend gegen Zah lung beim Zuschläge verkaufen. Güstrow, den 1. Februar 1877. Schräder, Stadtregistrator.