Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.02.1877
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1877-02-22
- Erscheinungsdatum
- 22.02.1877
- Sprache
- Deutsch
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- Zeitungen
- Saxonica
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8L" Bcilagcu ^S>A für die „Heimat", illustr. Lamiliciiblatt. Auflage: 22,000. t70S4.) Dieselben sichern Ihren Publikationen einen höchst wirksamen und nachhaltigen Er folg, um so mehr, als unser Journal ein großes, gebildetes Publicum gewisser maßen für sich ganz allein gewonnen und neue Leserkreise zu sich herangczogcn hat. Die Gesammtgebühren für gefalzte Beilagen in der „Heimat", die uns jedoch zur vorherigen Einsichtnahme zu übermitteln sind, berechnen wir pro 1 Bogen mit 100 pro Vs Bogen mit 80 und pro ^ oder ^ Bogen mit 70 Bei rechtzeitiger Anmeldung für ein 3 —4wöchentlich erscheinendes Heft weisen wir darin gleichzeitig auf die betreffende Beilage hin. Desgleichen halten wir Ihnen die „Hei mat" zur ----- Insertion — bestens empfohlen. Preis der 4 mal gespaltenen Nonpareillezeile 30 5,, baar mit 25 ^ Rabatt. Hochachtungsvoll Wien. VerlagS-EjPedition der „Heimat". Zu wirksamen Insertionen f7055.^ einschlägiger, sowie überhaupt schönwissenschaftlicher Literatur erlauben wir Ichrift: Plattdutsche Hussriind, herausgegeben von W. Kästner. Wöchentlich 1 Nummer. --- Auflage 2000. --- zu empfehlen. Wir berechnen die 3gesp. Nonp.- Zeile mit 20 5. baar (Change-Inserate erwünscht), Beilagen nach Uebereinkunft. Leipzig. C. A. Koch'S Verlag (I. Sengbusch). (7056.^ L. H. Sommcr's Buchh. in Verden erbittet unverlangt Novitäten in 2facher An zahl auf dem Gebiete der Staats- und Rechtswissenschaft; Politik. Statistik; Naturwissenschaften; Thicrheilkunde; Chemie und Pharmacie; Philosophie; Erziehungs- und Unterrichtswesen; Altclassiche und oriental. Sprachen; Neuere Sprachen ; Geschichte; Erdbeschreibung, Länder- u. Völkerkunde; Mathematik und Astronomie ; Kriegswissenschast, Pscrdekunde; Schöne Literatur; Handelswissenschaft; Haus- und Landwirthschaft; Schreib- und Zeichen-Vorlagen. öuetiliäiiältzriselis UilkZwMsI: Uünäer-, I^LAer-Iübtsn, Lnodli.-^ckr6886n u.8.^. Ueksrl Okiknr deiner in I^ivris. (7058.^ Herr Hofbuchhändler A. Bath in Berlin zeigt in Nr. 26 des Börsenblatts das Erscheinen einer neuen Ausgabe der von ihm verlegten „Eintheilung des deutschen Reichs Heeres" an und bemerkt dazu: „Ich bitte für diese neue Ausgabe der nun schon seit 10 Jahren in meinem Verlage er schienenen Eintheilung rc. abermals um Ihre recht thätige Verwendung. Das sich dafür currenz! — Haben Sie die Güte zu ver langen. — Berlin, 30. Januar 1877." Da diese Notiz sich wohl auch auf die in unserem Verlage erscheinende „Eintheilung des Deutschen Reichsheeres" beziehen soll, so sehen wir uns zu einer Erwiderung veranlaßt. Die Voraussetzung des Herrn Bath, das Publicum werde seine Eintheilung auch jetzt noch viel lieber kaufen, als die in jüngster aber an Vollständigkeit des Inhalts auch jetzt noch, trotz einiger in der neuesten Ausgabe ge machten Zusätze, ganz unbedingt übertrifft und dessenungeachtet nicht theurer ist. Vor der Hand hat somit die Eintheilung des Herrn Bath nichts weiter voraus, als daß sie 10 Jahre früher „aufgetaucht" ist, als die Herren Buchhändler dürfen wir erwarten, daß sie dieser neuen Art der Reclame mit verächt licher Hindeutung auf andere Ausgaben keinen Vorschub leisten, von ihrem Gerechtigkeitssinn aber, daß sie unserm Verlage dasselbe Interesse zuwenden werden, wie jedem anderen. Berlin, den 15. Februar 1877. E. Bichtcler L Co. (Mr sinrnnl MZenöiAt.) Inserat« latsrarisedtzii Noiiats-Lsriclit XreuL L. ck. 08tbaän. 4. Aovrsix. f7060.) Export. Offerten von Kunstblättern (gr. Photo graphien u. Oeldruckbildern,, die sich zum Export nach den holländ. Kolonien eignen, sind mir willkommen. Leipzig. E. Schloemp. tlrthcilc iidcr dic Tinten von Pont Strcbcl in Gern. ich Ihnen mein Complnnent machen." Düsseldorfer Zeitung: (Dic beste Tinte.) Wie viel Aerger eine schlechte Tinte Rang anweisen. Sowohl seine schwarze Stahl federtinte, wie Copirtinte gleicher Farbe nnd endlich die violette, rothc nnd blaue Tinte können wir mit gutem Gewissen nur sehr eifrig empfehlen, da wir überzeugt sind, daß Jedermann, der einmal von Herrn Paul Strebel in Gera seinen Tintenvorrath bezogen, stets zu demselben zurückkehrt. Wir bemerken schließlich noch, daß auch die Tinten preise Strebel's durchaus annehmbar sind. Wiederverkäufe!' gesucht. Bedingungen günstig. ücrlincr Snchdnickcrei, Ärtien- LicscUschnft. 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Für Verleger von Kunstwerken. IMSg Bedeutende Erscheinungen auf dem Gebiete der Kunst, aber auch nur solche, die wirk lich Anspruch auf Kunstwerth machen können, nehme ich gern in Umtausch gegen Werke meines Verlages an. Georg Wigand in Leipzig.
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