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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.03.1877
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1877-03-12
- Erscheinungsdatum
- 12.03.1877
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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Amtlicher Tbeil. I- 68, 12. Äärl. 3002. * Brühl, G. v.. Marietla. die Tochter d. Galeerensclaven. Historisch- ^ romant. Erzählg. 3. u. 4. Lfg. gr. 8. L 30 H. 3003. -s Reinhold, O., Rübezahl der Berggeist, od. die Geheimnisse d. Riesengebirges. Volksroman. 1. u. 2. Lsg. gr. 8. a. 30 5>. 3004. -s Richter, H., die Waise vom Teufelssee. 17. u. 13. Lsg. gr. 8. L 30 -V 3005.1- Söndcrmauu, A., die Räuber, frei nach Schiller. Volksroman. 13. u. 14. Lsg. gr. 8. L 20 H. 3006. Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge, Hrsg, v. R. Virchow n. F- v. Holtzendorff. 40. u. 116. Hst. gr. 8. * 1 ^ 75 Ä. ^ 3007.1 Adreßbuch, Altonaisches, f. 1877. Hrsg. v. F. W. Döbereiner. gr. 8. Geb. * 5 ^ 3008. Handbüchlein der Erzbruderschaft savetismmi corporio Obrisü. t7. Aufl. 16. * 30 5.. Hildcbrandt Sl Co. i» Leipzig. 3009.1- Buouaventuro, G., u. A. Schmidt, italienische UnterrichtS-Briefe. 2. Brief, gr. 8. * 60 5». 3010. Jmmermann, der Oberhof. Jllustr. v. B. Vautier. 2. Aust. gr. 16. * 1 ^ 3011. Rosenberg, I., Rechen-Fibel. 1. Thl. gr. 8. * 20 5.; geb. * 27 5>. 3012. Personal, das medicinal- u. vetcrinärärztliche, u. die dafür be stehenden Lehr- u. Bildungsanstalten im Königr. Sachsen am 1. Jan. 1877. gr. 8. * 1 50 H. I. A. Meissner in Hamburg. 3013. Gesetzsammlung der freien n. Hansestadt Hamburg. Alphabetisches Register üb. Bd. I—XI. 1866—1875. 4. *5^205.. 3014. HauS-Bibliothek griechischer u. römischer Classiker. 202—207. Lfg. 8. L*505,. C. Pfeiffcr'jche Nnchli. in Berlin. 3015.1- RcchtSbuch, das preußische. 3. Aust. 36. Hft. gr. 8. 50 5». 3016. — dasselbe. 3. Aust. 1. Bd. gr. 8. Geb. 9^ 3017. Drohsen, 2. G., Geschichte d. Hellenismus. 3. Bd. Geschichte der Epigonen.^ i. Halbbd. 2. Aust. gr. 8.^ * 8 gr. 8. *9^L etormeoveilien v. ki8L u. OoustÄllL. *"5 ^0^ 0 ' 6 3020. Berlyn, G., Gedichte. 2. Bd. Geistliche Lieder. 16. * 3 geb. m. Goldschn. * 4 50 3021. BrunS, W., Kinderspielbuch. 1. Bdchn.^16.^ ^ 40 5..^ ^ Ileinricb's ck. I-ö^ven. 1. 1'bl. ßr. * 1 ^ 75 3023. Linnig, F., deutsches Lesebuch. 1. Thl. Für untere Gymnasial klassen. 3. Aust. gr. 8. *2.«60Ä. 3024. I'., aburbe eoncüta. über V. Lrlrlaert v. 6.MiokillA. xr. 8. 1 15 5.. 3025. Ney, Chr., Sammlung leicht ausführbarer Theaterstücke ernsten u. launigen Inhalts, zum Gebrauche f. kath. Gesellenvereiue. 4. Hft. 3. Aust. 8. *80 5.. 3026. Grotefeud, G. A., die Gesetze u. Verordnungen nebst den sonstigen Erlassen f. den preußischen Staat u. das Deutsche Reich. Jahrg. 1876. 4. Hft. gr. 8. 1 20 H. 3027. Dattcrich, Localposse in der Mundart der Darmstädter. 5. Aust. 8. * 1 3028. HandclS-Lexikon, illustrirtes. 47. Lfg. gr. 8. * 50 5,. 3029. Harms. Chr., Kopfrechenbuch, e. Anleitg. zur Lösg. vieler ange wandter Kopfrechenaufgaben, gr. 8. * 1 50 5,. 3030. — u. A. Kallius, Rechenbuch f. Gymnasien, Realschulen, Gewerbe schulen rc. 5. Aust. gr. 8. * 2 25 H. 3031. Stacke. L., Erzählungen aus der neuesten Geschichte sl815—18711- 3. Aust. 8. 3 ^ 50 Ä. 3033. Auxllavlte'« cksu^ebor Lobul-Xalenäer k. 1877. 26. ^abr^. 1. 1'bl. Osberu-^usA. 1877. 16. * 1 20 Aeb. * 1 ./L 80 5>. 8. * 1 ./L ' fort^esebLb v. 0. L. lloümauu. 14. u. 15. Ar. 8. * a. 1 ^ 50 ^ Nichtamtlicher Theil. Ausjähe zur Geschichte des Buchhandels im 16. Jahrhundert von Ed. Fromman». Heft 1. Frankreich. III, Aus deni Leben von Heinrich Stephanus.*) Heinrich Stephanus, oder eigentlich Henri Estienne, war der Sohn Robert'L, gleichfalls Buchdrucker und als Gelehrter nicht minder berühmt als sein Vater. Philologie, namentlich das Grie chische, war seine Hauptbeschäftigung, doch auch die mathematischen Wissenschaften hatte er studirt. Zweimal war er in Italien gewesen, um die Schätze der dortigen Bibliotheken kennen zu lernen, von wo er auch werthvolle Abschriften mehrerer Classiker mitbrachte. Im Jahre 1547 trat er als neunzehnjähriger Jüngling seine erste Reise nach Italien an, nachdem er schon vorher dem Vater eine wesentliche Stütze bei dessen gelehrten Arbeiten gewesen war; so bei »1 II, S, Nr, 47, der Herausgabe des Dionysius von Halicarnaß. Auch der Zweck dieser Reise war ein wissenschaftlicher, die Auffindung alter Manu skripte, namentlich griechischer, denen er eine besondere Aufmerksam keit widmete. Drei Jahre hielt sich Heinrich Stephanus in Italien auf und besuchte vornehmlich die Städte Rom, Neapel, Florenz, Padua und Venedig. Reich an Bekanntschaften mit italienischen Gelehrten, be laden mit Manuskripten, eigenen Notizen und Abschriften kehrte Stephanus nach Paris zurück, wo zu jener Zeit fein Vater noch wohnte, aber damals schon, und zwar seit bereits mehreren Jahren, mit der Sorbonne in Streit gerathen war. Nach kurzem Aufent halte in Paris bereiste er England und besuchte auf dem Rückweg von dort auch Brabant und Flandern. In Löwen entdeckte er bei einem Engländer John Clements eines der beiden Manuskripte des Anakreon, nach denen er eine Ausgabe desselben veranstaltete, welche
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