. v. Dcckcr's Verlag, <4. Scherrck in Berlin. 3937 k Franz Denticke in Wien. 3931 6s.. 5 Wilhelm Cngelrnann in Leipzig. 3935 Zinßmeister, die Wirtschaftsfrage im Eisenbahnwesen. 2 Bernhard Franke in Leipzig. 3934 Geschichte der Burgen und Klöster des Harzes. VI. 2. Aufl. Ca. 60 Geschichte südhannoverscher Burgen u. Klöster. H. 3. Aufl. 50^. Francke, Die Schreckensnacht auf Burg Scharzfeld. Ca. 2 geb. ca. 2 ^ 50 H. C. S. Mittler n. Sohn in Berlin 3940 Mariae. 5. ^uü. 4 40ßeb. 4 ^ 80 12^ 50^^ ^ ^avi§atwn. Wilhelm Möller in Oranienburg. 3935 Friedrich Andreas Perthes A.-G. in Gotha. 3928 1. Seit. 3939 Hermann Nolide in Leipzig. Cäsar Schmidt in Zürich. 3936 v. Sultan-Sirtkom, Vornehmes Verbrechertum. 2 — Der rote Tod im Zarenreich. 2 Zellweger, Gott. 80 Wegweiser, Prüfet alles, behaltet das Beste! 2 40 dient! 60 H. Cdnard Schnapper in Frankfurt a. M. II 1 Carl Fr. Schulz in Frankfurt a M. 3930 Klengel, ^rLukisells Lräs. 2. lausenä. 3^ 50 -Z; xeb. 4 50 Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 3935 ll'auobnitL-Lüition. Vol. 3809. Verlag der Luftigen Blätter in Berlin. 3929 Verlagsanstalt Alexander Koch in Darmstadt. 3934 u. 3935 Vofsische Buchhandlung in Berlin. 3933 3 ^art. 3 ^ 40 ^odaktlloker Sanclbaeüer. Lanä o. Crnft Wasmuth in Berlin. Lecker, Ickockerne Malereien. 3. Ick^. 10 Lerliner ^reditelrtur>v6lt. VIII. ckaür^. 2. 3ekt. 3938 Aufhebung von Beschlagnahmen?) Durch Beschluß des Amtsgerichts zu Harburg vom 29 v Mts. ist die durch Beschluß desselben Gerichts vom 28. Februar 1905 angeordnete Beschlagnahme folgender Schriften aufgehoben- 1. Worte eines Rebellen, von Peter Kropotkin, 1.—9. Lieferung. London, Verlag von O. Schreiber. 2. Die Situation. Verfasser und Verlag unbekannt. 3. Die kommende Revolution. 4. Die Anarchie, von Elisee Reclus. Berlin 1902, Ver lag Neues Leben. 5. Anarchistische Bibliothek (Heft K). Druck und Verlag W. Werner Nachf., Berlin 8., Alte Jakob-Straße 91. 6. Weckruf, herausgegeben von der Anarchistischen Föde ration Deutschlands. Verlag W. Fraubise, Berlin. 7. Der Anarchist, 2. Jahrgang, Nr. 2—6, 8—14, 3. Jahrgang, Nr. 1 und 2. Verantwortlicher Redakteur Hermann Specht, Berlin. Druck von Kitzler L Hampel, Berlin 8. Stade, 15. April 1905. (gez.) Der Erste Staatsanwalt. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 1848 u. 20. April lSOb.) Vgl. Börsenblatt Nr. 57 v. 9. März 1905. Red. Nichtamtlicher Teil. Schillers Verleger. Von I. H. Eckardt. (Fortsetzung aus Nr. 40, 45, 49, 56, 63, 67, 71, 76, 80, 83, 86 d. Bl.) XII. Es war erklärlich, daß, je mehr Schillers Berühmtheit wuchs, um so mehr Verleger versuchten, ihn als Autor zu gewinnen, und daß vor allem Herausgeber und Verleger von Taschenbüchern und Zeitschriften bestrebt waren, von "ihm einen Aufsatz oder ein Gedicht für ihre Unternehmungen in erhalten. Erfolg hatten mit ihren Bitten vor allem Wilnmns in Bremen und Becker in Gotha. Der erstere gab ein »Taschen buch der Liebe und Freundschaft« heraus und wandte sich im Oktober 1799 unter Beifügung eines Exemplars seines Taschenbuches an Schiller mit der Bitte, ihm für den nächsten Jahrgang einen Beitrag zu senden. Schiller ant wortete ihm nicht, da die häuslichen Verhältnisse ihn am l Schreiben hinderten, und Wilmans wandte sich darauf k unterm 13. März 1800 in einem zweiten Schreiben an den Dichter und nahm sich diesnial die Freiheit, ihm eine Kiste mit Wein zu senden und dieses Geschenk zum Fürsprecher seiner Wünsche zu machen. In dem Schreiben heißt cs u. a.: »Womit würde ich wohl die Leser meines Taschen buchs froher überraschen können, als durch ein Product Ihrer liebenswürdigen Muse? was würde mir sicherer für die Fortdauer meines Unternehmens bürgen, als wenn ein Schiller sich entschließen wollte, mich durch seine Beiträge zu demselben zu unterstützen? »In Ansehung meines Dankes beziehe ich mich auf das snicht mehr vorhandene) Schreiben, womit ich zu seiner Zeit mein an Ew. Wvhlgebohren gesandtes Taschen buch begleitete, und werde gewiß in der Erfüllung jeder mir von Ihnen vorzulegenden Bedingung meine ehren vollste Pflicht suchen. - Am 16. April dankte Schiller: »Ihr gütiges Geschenk, das ich dieser Tage erhielt und wofür ich Ihnen verbindlichst danke, setzt mich in Verlegenheit, da ich nicht gleich weiß, wie ich mich er kenntlich dafür bezeugen soll. »Das erste Schreiben, worinn Sie mich um Beiträge zu Ihrem Taschenbuch ersuchten, erhielt ich zu einer für lüörsenbtatt für den deutschen Buchhandel. 72. Jahrgang. 516